Rot-Weiß Gülitz – ESV Lokomotive Potsdam 5:4 (1:2).
Auch wenn die Begegnung in Gülitz für beide Mannschaften nur noch statistisch von Bedeutung war – keiner der Kontrahenten hätte bei einem Sieg seine Tabellenposition verändern können – legten sich beide munter ins Zeug. Am Ende gelang den Rot-Weißen die Revanche für deren 1:3-Hinspielniederlage vor zwei Wochen in der Landeshauptstadt. Unterm Strich ergab sich ein munteres Toreschießen, bei dem die Gülitzer auf eigenem Platz in der ersten Halbzeit zweimal in Rückstand gerieten und nach dem Ausgleich zum 2:2 innerhalb von knapp acht Minuten einen Vorsprung von drei Toren herausschossen.
Diese eigentlich komfortable Situation dauerte aber nur fünf Minuten an, denn zwei verwandelte Strafstöße innerhalb von sieben Minuten brachten die Potsdamer wieder bis auf einen Treffer heran. Den knappen Vorsprung brachten die Schützlinge von Trainer Florian Blüthmann dann aber mit Können und Glück über die letzten 21 Spielminuten. Tore: 0:1 Mike Weißfuß (10.), 1:1 Andy Wolgast (28.), 1:2 Martin Strehl (37.), 2:2, 3:2 Wolgast (49., 50.), 4:2 Stephen Wiede (53.), 5:2 Wolgast (57.), 5:3 Pascal Baneth (62.), 5:4 Weißfuß (69.).
KOMMENTARE