04. November 2018 / 19:58 Uhr

1. SC Göttingen 05 schlägt Goslarer SC 08 mit 4:2

1. SC Göttingen 05 schlägt Goslarer SC 08 mit 4:2

Redaktion Sportbuzzer
RedaktionsNetzwerk Deutschland
Fu§ball Bezirksliga, I. SC Gšttingen 05 - FC Eintracht Northeim II, 10.06.2018, Gšttingen. GRZEGORZ PODOLCZAK jubeltn nach dem 2:0. Foto: Swen Pfšrtner
Der 1. SC Göttingen 05, hier auf einem Archivbild, bejubelt einen Heimsieg. © Pförtner
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Fußball-Landesliga: Auswärtspleiten für SC Hainberg und SVG Göttingen

Während der 1. SC Göttingen 05 sein Heimspiel gegen Schlusslicht Goslar gewann, mussten der SC Hainberg und die SVG Auswärtsniederlagen einstecken.

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TSC Vahdet Braunschweig – SC Hainberg 4:0 (0:0). Nach dem Seitenwechsel drehte der TSC auf und markierte in der 51. Minute das 1:0. Die weiteren Treffer fielen in der Schlussviertelstunde. „Wir haben in der ersten Halbzeit gut mitgespielt, sind dann unglücklich in Rückstand geraten, und am Ende hat Vahdet seine Klasse ausgespielt“, kommentierte Hainberg-Trainer Hille.

Bilder vom Derby:

SCW Göttingen - TSV Landolfshausen/Seulingen, Landesliga Braunschweig, 2018/19

SCW Göttingen - TSV Landolfshausen/Seulingen, Landesliga Braunschweig, 2018/19 Zur Galerie
SCW Göttingen - TSV Landolfshausen/Seulingen, Landesliga Braunschweig, 2018/19 © Pförtner

SC Gitter – SVG Göttingen 3:2 (2:2). Die Mannschaft von Trainer Dennis Erkner war früh mit 0:2 in Rückstand geraten. „Wir haben 20 Minuten lang überhaupt keinen Fußball gespielt“, haderte SVG-Abteilungsleiter Thorsten Tunkel. Noch vor der Pause besorgten Kapitän Florian Evers (25.) und Nicolas Krenzek (32.) immerhin den Ausgleich. Drei Minuten vor dem Ende kam es dann ganz dick: Dennis Winnicki erzielte für die Gastgeber den entscheidenden Treffer vom Punkt. Die Straftstoß-Entscheidung sei akzeptabel, doch der SVG hätte auch ein Elfmeter gewährt werden müssen, meinte Tunkel. „Unterm Strich ist die Niederlage unnötig, aber verdient.“

1. SC Göttingen 05 – Goslarer SC 4:2 (2:0). „Erste Halbzeit hui, zweite Halbzeit pfui“, sagte Spielertrainer Gerbi Kaplan. Vor der Pause ging sein Team durch die Treffer von Grezegorz Podolczak (28.) und Konstantinos Drizis (36.) mit 2:0 in Front. Ein weiterer Podolczak-Treffer (50.) brachte das 3:0. Doch dann habe seine Mannschaft „alles vermissen lassen“, so Kaplan. Gitter verkürzte noch auf 3:2, ehe Podolczak mit seinem dritten Treffer fünf Minuten vor dem Ende alles klar machte.

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Von Filip Donth

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