Ist das der Durchbruch oder das Ende der Vertragsverhandlungen zwischen Borussia Dortmund und Youssoufa Moukoko? Wie die Bild berichtet, hat der Klub ein verbessertes, aber auch letztes Angebot gemacht, um den Vertrag mit dem 18-Jährigen über den Sommer hinaus zu verlängern. Nun liegt der Ball demnach beim Spieler und dessen Berater: annehmen oder nach einem neuen Klub Ausschau halten.
Der BVB bietet dem Bericht zufolge ein Paket mit einem Gesamtvolumen von über 40 Millionen Euro. Darin enthalten sind unter anderem ein Unterschrifts-Bonus von 10 Millionen Euro sowie ein jährliches Gehalt von 6 Millionen Euro für die Laufzeit von vier Jahren bis 2027 und auch ein daran gemessenes zehnprozentiges Berater-Honorar.
Die Geduld der BVB-Bosse in den Gesprächen mit dem Nationalspieler schwindet zusehends. Nachdem Sportdirektor Sebastian Kehl bereits eine "zeitnahe" Entscheidung gefordert hatte, verdeutlichte auch Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke jüngst, dass im Falle einer fehlenden Einigung "die Zusammenarbeit eben nicht fortgeführt" werde und polterte: "Dankbarkeit ist im Profifußball keine Währung, das ist leider Gottes so".
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