10. April 2019 / 18:28 Uhr

Bericht: BVB-Verbleib von Hakimi nach Leih-Ende vom Tisch - Rückkehr zu Real

Bericht: BVB-Verbleib von Hakimi nach Leih-Ende vom Tisch - Rückkehr zu Real

Redaktion Sportbuzzer
RedaktionsNetzwerk Deutschland
BVB-Youngster Achraf Hakimi wurde für zwei Jahre von Real Madrid ausgeliehen.
BVB-Youngster Achraf Hakimi wurde für zwei Jahre von Real Madrid ausgeliehen. © imago/Kirchner-Media
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Nach seinem Leih-Ende wird Achraf Hakimi zu Real Madrid zurückkehren. Das vermeldete zumindest die spanische Sportzeitung "AS". Demnach soll der Marokkaner einen Verbleib bei Borussia Dortmund ausschließen und sein Glück bei den "Königlichen" versuchen. 

Aktuell muss Achraf Hakimi seinen Mannschaftskollegen von Borussia Dortmund von der Tribüne aus zusehen. Der Marokkaner verletzte sich beim Last-Minute-Sieg gegen den VfL Wolfsburg (2:0) schwer - das Saison-Aus der jungen Verteidigers war besiegelt. Nun vermeldet die spanische Sportzeitung AS die zweite unschöne Nachricht für die BVB-Anhänger. Hakimi wird demnach nicht über sein Leih-Ende hinaus bei den Dortmundern bleiben und nach der Saison 2019/20 zu Real Madrid zurückkehren.

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Aber warum dann erst im Jahr 2020? Zuletzt wurde spekuliert, dass Hakimi nach der Rückkehr von Trainer Zinedine Zidane bereits in diesem Sommer zurück zu den "Königlichen" geht. Dies sei laut AS allerdings vertraglich gar nicht möglich. Der Marokkaner ist bis zum Ende seines Leihgeschäfts an den BVB gebunden. Er wird weiterhin in der Bundesliga spielen, allerdings mit der klaren Idee, in die spanische Hauptstadt zurückzukehren. In Madrid sei man über seine Entwicklung in Dortmund sehr erfreut, demnach habe er nach seiner Rückkehr einen Stammplatz schon so gut wie sicher.

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BVB will Hakimi unbedingt halten

Der BVB will den in Madrid geborenen Marokkaner unbedingt halten - sein Berater ließ zuletzt verlauten, dass er sich in Dortmund sehr wohl fühle. Offenbar planen die Dortmunder, dem 20-Jährigen bald einen langfristigen Vertrag anzubieten. BVB-Boss Hans-Joachim Watzke deutete an, den gleichen Prozess wie bei Paco Alcácer auch bei Hakimi zu versuchen. Der Marokkaner selbst sagte gegenüber der Marca: "Ich weiß nicht, wo ich in anderthalb oder zwei Jahren sein werde. Jetzt bin ich in Dortmund. Was die Zukunft betrifft, wird man sehen."

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