22. Mai 2020 / 16:27 Uhr

Die ersten Stimmen zum Aufstieg des VfB Lübeck

Die ersten Stimmen zum Aufstieg des VfB Lübeck

Volker A. Giering
Lübecker Nachrichten
Ahmet Arslan, Patrick Hobsch, Dongsu Kim (u. v. links) sowie Morten Rüdiger (o. l.) und Daniel Halke (o. r.).
Ahmet Arslan, Patrick Hobsch, Dongsu Kim (u. v. links) sowie Morten Rüdiger (o. l.) und Daniel Halke (o. r.). © 54°
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Der Sportbuzzer erreichte Kapitän Daniel Halke und Goalgetter Ahmet Arslan nach der frohen Kunde

Kapitän Daniel Halke: „Die Erleichterung ist unfassbar groß, dass das Ding endlich durch ist. Die ganze VfB-Familie kann stolz sein. Das ist ein Grund zum Feiern. Jeder, der es mit dem VfB Lübeck hält, sollte sich heute einen reinknallen. Unsere Fans haben einen großen Anteil am Aufstieg. Gerade in den engen Spielen standen sie hinter uns. Wir haben uns den Aufstieg erarbeitet und verdient. Die Stimmung ist dementsprechend ausgelassen. Ich denke, wir werden uns was überlegen, wie wir unter Corona-Regeln feiern können.“

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Stürmer Ahmet Arslan: „Auf der einen Seite kann ich es noch nicht realisieren, weil der Aufstieg nicht auf dem Platz zustande gekommen ist und die Fans den Platz gestürmt haben. Ich hätte es mir ein bisschen anders gewünscht. Auf der anderen Seite war der Aufstieg unser großes Ziel. Das haben wir jetzt erreicht, auch wenn es am grünen Tisch passiert ist. Es soll mir aber keiner kommen, dass wir das nicht verdient haben. Wir waren drei Halbzeiten besser als der VfL Wolfsburg II und stehen in allen Tabellen vor den Jung-Wölfen. Wir haben es einfach verdient, weil wir die beste Mannschaft der Liga waren. Wir stehen zu Recht da. Es wird uns keiner aufhalten können, zu feiern. Dann sind es halt nicht 1,50 Meter Abstand, sondern nur 1,20 Meter.“