Renato Steffen? Gut! Joao Victor und Josip Breklo? Vielleicht bald weg. Lukas Nmecha? Gute Alternative, aber womöglich keine Dauerlösung auf dem Flügel. Maximilian Philipp? Stärker, wenn er durch die Mitte kommt. Ridle Baku? Wohl doch eher als Rechtsverteidiger eingeplant.
Im Gegensatz zu allen anderen Positionen im Kader des VfL Wolfsburg gibt es auf den offensiven Außen mehr Fragezeichen als Klarheit. Dort, dazu muss man nicht einmal allzu genau hinschauen, würden Neuzugänge dem Kader gut tun. Nun steht das erste Bundesliga-Spiel an. Und der VfL sucht noch nach jungen Außenstürmern mit Potenzial.



Kommt noch einer, ehe es ernst wird? Die eine Antwort ist: eher nicht. Die andere. Es ist egal, ob jetzt, nächste Woche oder fünf Minuten vor Transferschluss am 31. August – wer jetzt noch geholt wird, soll jahrelang für Freude sorgen, nicht nur für zweieinhalb Wochen. Hektik ist darum ein schlechter Ratgeber. Und wer allzu gierig nach Wunschspielern lechzt, der treibt nur den Preis in die Höhe.
Was natürlich schön wäre: Wenn die Mannschaft gegen Bochum zeigt, dass es wirklich nicht so dringend ist...
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