25. April 2021 / 17:02 Uhr

Die tägliche VfL-Meinung: Alles in eigener Hand

Die tägliche VfL-Meinung: Alles in eigener Hand

Engelbert Hensel
Wolfsburger Allgemeine / Aller-Zeitung
Die tägliche VfL-Meinung
Die tägliche VfL-Meinung
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Der VfL Wolfsburg hat es wieder nicht geschafft, ein Spitzenspiel zu gewinnen - und doch gibt es keinen Grund, die Köpfe hängen zu lassen, meint SPORTBUZZER-Redakteur Engelbert Hensel.

Ja, der dicke Vorsprung des VfL Wolfsburg im Kampf um die Champions League auf Borussia Dortmund (es waren mal elf Punkte) ist fast aufgebraucht (jetzt sind es nur noch zwei) und ja, der VfL hat es erneut nicht geschafft, die Negativserie gegen den BVB zu brechen. Und ja, der VfL hat gegen die aktuellen Top Sechs der Liga, was die Punkte-Ausbeute betrifft, nicht unbedingt glänzen können, dazu noch die vielen individuellen Fehler zuletzt und nur ein Dreier aus den vergangenen vier Spielen.

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Und doch sollten sich Wout Weghorst und Co. davon nicht aus der Ruhe bringen lassen. Der VfL ist immer noch Tabellendritter und wäre damit für die Champions League qualifiziert, die Kontrahenten im Kampf um die Königsklasse müssen weiterhin darauf hoffen, dass der VfL stolpert. Sicherlich, die Wolfsburger müssen in der nun kurzen Bundesliga-Pause ein paar Dinge nachjustieren, aber eines müssen sich die VfL-Profis immer wieder vor Augen führen: Sie haben trotz zu vieler individueller Fehler zuletzt immer noch alles selbst in der Hand.

e.hensel@waz-online.de

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