Mit den Olympischen Winterspielen in Peking kurz nach Jahresbeginn und der umstrittenen Fußball-Weltmeisterschaft in Katar kurz vor Jahresende hatte 2022 zwei sportliche Großevents zu bieten. Mehrfach hielten Fans aus aller Welt aber auch inne. Denn auch in diesem Jahr starben (ehemalige) Spitzensportler und Funktionäre, die ihre Sportart geprägt haben. In Deutschland sorgten vor allem die Todesfälle von HSV-Legende Uwe Seeler so wie von Hans-Jürgen "Dixie Dörner" und Joachim Streich, zwei Ikonen des DDR-Fußballs, für Aufsehen.
International kam unter anderem anlässlich des Ablebens von Mino Raiola, der als Spielerberater etwa Norwegens Torjäger-Juwel Erling Haaland vertrat, und von Tennis-Trainer Nick Bollettieri Betroffenheit auf. Der SPORTBUZZER, das Sportportal des RedaktionsNetzwerks Deutschland (RND), erinnert an im Jahr 2022 gestorbene frühere Sportler und Funktionäre - ohne Anspruch auf Vollständigkeit.
Diese Sport-Persönlichkeiten sind 2022 gestorben
Im deutschsprachigen Raum fand zudem der Tod dreier früherer Funktionäre große Beachtung. Red-Bull-Gründer Dietrich Mateschitz, dessen Unternehmen in mehreren Sportarten und Vereinen präsent ist, starb in diesem Jahr ebenso wie der frühere DFB-Präsident Egidius Braun und Willi O. Hoffmann, ehemaliger Präsident des FC Bayern München.
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