Zum ersten Mal trainierte am Montag Neuzugang Genki Haraguchi (kam von Hertha) mit. Der japanische WM-Spieler hatte Sonderurlaub bekommen. „Schön, dass er jetzt dabei ist. Ideal, wenn alle zusammen sind und er die Jungs so kennenlernt“, freut sich Breitenreiter, „er versteht Deutsch gut, da gibt es keine Verständigungsprobleme.“
Erst recht, weil Haraguchi einen engen Vertrauten hat: Landsmann Takuma Asano. Beim Training durften sie zusammen schwitzen. Erst nebeneinander beim Warmdehnen, dann später bei Pass- und Spielformen.
Genki Haraguchi: Stationen seiner Karriere in Bildern



Das sind die Bilder vom ersten Training von Hannover 96 in Velden:
„Mein erster Tag war sehr gut, die Jungs haben mich super aufgenommen“, sagte der Japaner. „Alle Spieler waren sehr nett zu mir und haben mich direkt in Gespräche einbezogen. Ich möchte unbedingt mit allen Deutsch sprechen, um die Sprache noch besser zu beherrschen.“
Aber Haraguchi werde „schon noch ein paar Tage benötigen, um voll reinzukommen“, sagt Breitenreiter. Der Coach sucht schon jetzt immer wieder das Gespräch mit seinem neuen 10er. Erst „Genki, immer Zug zum Tor“, später „Jaaa, sehr gut Genki.“ Läuft bei 96 in Velden – so kann es gern weitergehen.
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