24. Oktober 2022 / 23:34 Uhr

Bericht: Götze, Moukoko und Khedira stehen auf vorläufiger WM-Liste für DFB-Kader von Bundestrainer Flick

Bericht: Götze, Moukoko und Khedira stehen auf vorläufiger WM-Liste für DFB-Kader von Bundestrainer Flick

Redaktion Sportbuzzer
RedaktionsNetzwerk Deutschland
Offenbar stehen Mario Götze, Youssoufa Moukoko und Rani Khedira (v.l.) auf der vorläufigen Kader-Liste von Bundestrainer Hansi Flick.
Offenbar stehen Mario Götze, Youssoufa Moukoko und Rani Khedira (v.l.) auf der vorläufigen Kader-Liste von Bundestrainer Hansi Flick. © IMAGO/Picture Point LE/Jan Huebner/Kirchner-Media/Sven Simon (Montage)
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Am 10. November wird Bundestrainer Hansi Flick sein Aufgebot für die Weltmeisterschaft in Katar bekannt geben. Bei der FIFA meldete der DFB-Coach bereits im Vorfeld eine bis zu 55 Spieler umfassende Liste. Auf dieser stehen laut Informationen der "Bild" unter anderem Mario Götze, Youssoufa Moukoko und Rani Khedira.

Mario Götze (Eintracht Frankfurt), Youssoufa Moukoko (Borussia Dortmund), Rani Khedira und Robin Knoche (beide Union Berlin) stehen nach Informationen der Bild im an die FIFA gemeldeten vorläufigen WM-Aufgebot von Bundestrainer Hansi Flick.

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Auf der bis zu 55 Spieler umfassenden Liste, die der Deutsche Fußball-Bund (DFB) wie alle WM-Teilnehmer am Freitag beim Weltverband FIFA abgeben musste, sollen demnach auch die Namen weiterer Überraschungskandidaten wie Christoph Kramer, Luca Netz (beide Borussia Mönchengladbach) sowie der von vielen Experten im WM-Aufgebot erwartete Niclas Füllkrug (Werder Bremen) stehen.

Nominiert Flick erstmals fünf Torhüter?

Sein finales Aufgebot wird der 57 Jahre alte Flick am 10. November bekannt geben, es darf maximal 26 Spieler umfassen. Die von der Bild veröffentlichte vorläufige Kaderliste umfasst 44 Akteure, darunter fünf Torhüter (Manuel Neuer/FC Bayern, Marc-André ter Stegen/FC Barcelona, Kevin Trapp/Eintracht Frankfurt, Oliver Baumann/TSG Hoffenheim, Bernd Leno/FC Fulham). Laut Bericht erwägt Flick, vier Torhüter mit nach Katar zu nehmen. Bislang waren drei üblich, allerdings durften bei vergangenen Turnieren maximal 23 Spieler nominiert werden.