… seinen Fitnesszustand:
Ich hatte einen kleinen Faserriss oberhalb des Hüftbeugers. Im vergangenen Spiel gegen Sandhausen musste ich noch ein bisschen aufpassen und vorsichtig sein. Es gab aber keinen Rückfall, ich sollte es jetzt überstanden haben.
… einige ungewöhnliche Abspielfehler im Sandhausen-Spiel:
Die eine oder andere Aktion war nicht gut, vielleicht war ich auch ein bisschen unkonzentriert. Beim Stand von 3:0 kann das mal passieren, sollte es aber nicht. Ich hoffe, es wiederholt sich nicht.



… defensive Stabilität und sieben Zu-null-Spiele:
Wir haben sehr gute Innenverteidiger, die beiden Außenverteidiger machen es auch richtig gut, Jaka (Bijol, Anm. d. Red.) auf der Sechs auch. Insgesamt passt es defensiv, wir arbeiten gut gegen den Ball. Wir haben da auch fast immer einen guten Plan. Ich hoffe, dass wir noch mehr Spiele zu null hinkriegen.
… seine 300 Minuten ohne Gegentor:
Das kann von mir aus noch lange so weitergehen. Ich hoffe, dass wir noch ordentlich Minuten dazupacken und dann ein paar Plätze nach oben krabbeln können.
… über offensive Weiterentwicklung:
Wir haben das Spiel gegen Sandhausen super gemacht und waren offensiv gut dabei. Da heißt es jetzt aber dranzubleiben und zu versuchen, Konstanz reinzubekommen. Da ist das ganze Team gefragt. Wir müssen von hinten nachschieben und Druck aufbauen, um uns Chancen zu erspielen. Dann haben wir gezeigt, dass wir das eine oder andere Tor schießen können (lacht).
… das 4:0 gegen Sandhausen:
Wir haben es sauberer ausgespielt, hinten heraus sicherer aufgebaut, das war ein Schlüssel zum Erfolg. Und wir haben offensiv die Dinger endlich auch reingemacht. Ich hoffe, dass die Jungs weiter so treffen.
Michael Esser: Bilder seiner Karriere
… Aufbauarbeit für Marvin Ducksch:
Er weiß selbst, dass er ein guter Stürmer ist, der weiß, wo das Tor steht. Jeder Stürmer hat mal Phasen, wo er nicht trifft. Ich glaube, Marvin wird weiter seine Tore schießen.
… den Leistungsstand der Mannschaft:
Von einem guten Spiel können wir uns nichts kaufen. Wir müssen jetzt auch aus Darmstadt was mitnehmen. So können wir uns langsam oben herantasten und am besten im Endspurt oben dranbleiben.
… den Aufstieg:
Jeder will’s unbedingt. Das schwebt über allem. Wir sollten aber erst mal die nächsten Spiele abwarten. Wenn wir am Ende in Schlagdistanz sind, müssen wir zupacken.