Tore von Lukas Hinterseer? Darauf muss 96 noch länger warten. Daran kann der Österreicher kaum etwas ändern. Nach der Corona-Infektion kurz vor Weihnachten sprach Hinterseer nicht optimal auf Belastung an. „Er hat darauf reagiert, das tut er jetzt nicht mehr“, sagt Christoph Dabrowski.
Der 96-Trainer bittet „um Geduld, er war vier Wochen draußen“. Dabrowski geht sensibel mit dem Stürmer um, der im Sommer als Nachfolger von Marvin Ducksch gekommen war, aber eben nicht traf wie Ducksch.



Gegen Gladbach wäre der verhinderte Torjäger am Mittwoch im DFB-Pokal durchaus als Typ geeignet, um in der Angriffsspitze Bälle zu halten und zu verteilen. Aber dazu reicht die Fitness nicht aus.
Dabrowski erklärt seinen Plan: „Wir haben zwei Wochen Zeit in der Länderspielpause, um ihn in Topform zu bringen.“ Gegen Heidenheim am 4. Februar könnte Hinterseer dann wieder bereit genug sein für seinen neuen Anlauf als Torjäger bei Hannover 96.
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