Trotz schwieriger Bodenbedingungen starteten beide Teams flott in den ersten Durchgang. Nach einigen kleineren Möglichkeiten flachte die Partie nach der Anfangsviertelstunde ein wenig ab. Doch das Tempo zogen die 96er dann wieder ab 30 Minute an. In der 35. Minute hatte 96 durch Sebastian Stolze, Sebastian Kerk und Maxi Beier gleich drei Möglichkeiten am Stück, doch die Störche konnten sie allesamt blocken. Kiel hatte ebnefalls noch eine gute Chance vor dem Seitenwechsel, doch mit einem 0:0 ging es in die Pause.
Nach dem Seitenwechsel ging es zügig weiter. Erst vergaben die Kieler aus bester Position eine Großchance, kurz darauf Cedric Teuchert für Hannover. Besser machte es Sebastian Kerk in der 66. Minute, als er nach einer Hereingabe vom eingewechselten Linton Maina den Ball von seinem Gegenspieler quasi serviert bekam und eiskalt zum 1:0 einnetzte, und Niklas Hult, der nach seinem Treffer zum 2:0 in der 72. Minute erst gar nicht jubelte. Der Schwede dachte, dass er nach dem Schuss von Mark Diemers meterweit im Abseits stand, doch nachdem ihm klar wurde, dass ein Keiler noch tiefer stand, war die Freude über seinen Hackentreffer umso größer. 96 spielte das Ergebnis in Folge herunter, hätte aber auch noch erhöhen können. Wie bewertet ihr die Leistung der Roten? Verratet es uns und nehmt Teil an unserer Umfrage.
Vielen Dank für die Teilnahme! Am Sonntag könnt ihr bei uns lesen, wie das Zeugnis für die 96-Profis ausfällt.
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