Im ersten Spielabschnitt hatten die Gastgeber zwar mehr Ballbesitz, doch beiden Teams boten sich etliche Chancen. Aber nur die Women konnten auch einen Torerfolg bejubeln. Mit einem Schnittstellenpass setzte Sarah Begunk Lisann Evert in Szene, die „cool“ blieb und die sich bietende Chance trocken zur Führung verwertete.
Magdeburg hätte ausgleichen können, doch Sina Meyer vereitelte mit einer Rettungstat auf der Linie die beste Gelegenheit der Gastgeber. In Hälfte zwei konnten die Women die Partie noch ausgeglichener gestalten, gleichwohl erzielten die Gastgeberinnen den Ausgleich zum 1:1 nach einem Ballverlust von Tabea Lycke. In der Folge gaben dann die Nordlichter wieder den Ton an und hatten erstklassige Einschussmöglichkeiten durch Sarah Begunk und Jule Ziegler.
Doch erst 20 Minuten vor dem Ende gelang den Women nach Vorabeit von Begunk und Staben das 2:1 durch Samanta Carone. Sechs Minuten später sorgte die eingewechselte Alina-Sophie Steiner für die Vorentscheidung. Magdeburgs Anschlusstreffer zum 2:3 in der 89. Spielminute kam zu spät und brachte den Triumph der Holstein Women nicht mehr in Gefahr.
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