Krefeld/Leipzig. Die IceFighters Leipzig sind ihrer Favoritenrolle im Freitagabend-Match der Eishockey-Oberliga Nord eindrucksvoll gerecht geworden. Die Sachsen setzten sich beim Krefelder EV verdientermaßen 5:2 (2:1, 3:0, 0:1) durch. Nur anfangs konnten die Krefelder dem Team von Sven Gerike Paroli bieten.
Felix Stopinski stellte mit zwei Toren im ersten Drittel die Weichen auf Sieg. Ab der achten Spielminute gaben die Gäste die Führung nicht mehr ab. Später trafen Ian Farrell, Oliver Noack und Conor Hannon zur zwischenzeitlichen 5:1-Führung. Am Ende ließ der Druck der Leipziger etwas nach, doch die Gastgeber konnten im Powerplay nur noch leicht verkürzen. Der klare Erfolg der Leipziger war verdient – die IceFighters kamen auf 24:17 Torschüsse.



In der Tabelle änderte sich fast nichts, da die meisten Favoriten ihre Spiele gewannen. Die Leipziger liegen weiter auf Rang sechs. Am Sonntag (18 Uhr, Kohlrabizirkus) empfangen die Eiskämpfer die Rostock Piranhas, die am Freitag den Hannover Indians lange Paroli boten und nach großem Kampf unterlagen.
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