06. Dezember 2022 / 17:55 Uhr

Freiburg-Profi Keven Schlotterbeck spricht über Winter-Wechsel – Bundesligist wohl Option

Freiburg-Profi Keven Schlotterbeck spricht über Winter-Wechsel – Bundesligist wohl Option

Redaktion Sportbuzzer
RedaktionsNetzwerk Deutschland
Keven Schlotterbeck könnte im Winter den SC Freiburg verlassen und innerhalb der Bundesliga wechseln.
Keven Schlotterbeck könnte im Winter den SC Freiburg verlassen und innerhalb der Bundesliga wechseln. © IMAGO/Eibner
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Für Abwehrspieler Keven Schlotterbeck (25) lief die Hinrunde beim SC Freiburg nicht wie geplant, weswegen er mit einem Transfer im Winter liebäugelt. Ein Konkurrent aus der Bundesliga soll bereits sein Interesse bekundet haben. 

Innenverteidiger Keven Schlotterbeck vom Bundesligisten SC Freiburg kann sich einen Wechsel in der bevorstehenden Transferperiode vorstellen. "Eine Veränderung im Winter ist für mich eine Option“, sagte Schlotterbeck im Interview von transfermarkt.de. Der 25-Jährige kam bisher nur auf 151 Spielminuten, obwohl mit seinem Bruder Nico ein Konkurrent den Verein im Sommer verlassen hatte.

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"Die letzten Monate waren leider nicht so, wie ich es mir vorgestellt habe. Deswegen kommt es für mich infrage, zu einem anderen Verein zu wechseln und Spielzeit zu bekommen. Ich stehe in Verbindung mit den Verantwortlichen und hoffe, dass wir gemeinsam eine gute Lösung finden werden“, sagte Schlotterbeck.

Nach Bild-Informationen soll Bundesliga-Konkurrent FSV Mainz 05 Interesse am Abwehrspieler haben. Zwar würde Schlotterbeck künftig "am liebsten in der Bundesliga spielen“. Er könne sich aber auch den Schritt ins Ausland vorstellen.

"Die Hauptsache ist, dass ich am Wochenende wieder auf dem Platz stehen kann“, sagte Schlotterbeck, der 2018 nach Freiburg kam und in der Saison 2019/20 an Union Berlin ausgeliehen war. "Natürlich liegt das auch an mir, dass ich Woche für Woche sowohl im Training als auch im Spiel am Wochenende gute Leistung zeige. Es haben schon einige Vereine bei meinem Berater angefragt, aber eine Entscheidung ist noch nicht getroffen.“

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