15. März 2023 / 06:54 Uhr

Kolo Muani im Transfer-Fokus – Bericht: Erster Top-Klub bereitet gewaltiges Angebot für Frankfurt-Star vor

Kolo Muani im Transfer-Fokus – Bericht: Erster Top-Klub bereitet gewaltiges Angebot für Frankfurt-Star vor

Redaktion Sportbuzzer
RedaktionsNetzwerk Deutschland
Randal Kolo Muani steht Eintracht Frankfurt in Neapel nicht zur Verfügung.
Randal Kolo Muani steht Eintracht Frankfurt in Neapel nicht zur Verfügung. © IMAGO/Laci Perenyi
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Randal Kolo Muani gehört zu den größten Entdeckungen dieser Saison. Der 24 Jahre alte Stürmer von Eintracht Frankfurt ist längst für die absoluten Top-Klubs interessant. Mit Manchester United soll nun ein erster Verein ein konkretes Angebot vorlegen wollen.

Muss Eintracht Frankfurt schon bald dauerhaft ohne seinen besten Angreifer auskommen? Goalgetter Randal Kolo Muani ist nach starken Leistungen in seiner Debütsaison auf dem internationalen Transfermarkt heiß begehrt. Das an sich ist keine Neuigkeit und SGE-Vorstand Markus Krösche bereits bestens bekannt. Nun soll es allerdings konkret werden. Wie die Bild berichtet, soll Manchester United als erster Verein eine Offerte für den 24 Jahre alten Stürmer vorbereiten, der zu den größten Entdeckungen dieser Saison gehört.

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Diese soll sich dem Bericht zufolge auf 120 Millionen Euro belaufen - eine unglaubliche Menge Geld für einen Spieler, den die SGE zum Nulltarif vom FC Nantes verpflichtet hatte. Auch Paris Saint-Germain gilt als potenzieller neuer Arbeitgeber des ebenso wie Kylian Mbappé in Bondy vor den Toren der Hauptstadt geborenen Kolo Muani. Laut Bild soll sich die Schmerzgrenze der Frankfurter im Bereich der 100-Millionen-Euro-Schallmauer bewegen, die bisher auf dem Transfermarkt erst 13 Mal überschritten wurde.

Frankfurt muss in Neapel ohne Kolo Muani auskommen

Am Mittwoch könnte die SGE eine mögliche Zeit ohne ihren Torjäger schonmal proben. Frankfurt muss im Achtelfinal-Rückspiel der Champions League gegen Napoli (21 Uhr, DAZN) auf den torgefährlichen Angreifer verzichten. Kolo Muani hatte sich bei der 0:2-Niederlage in Frankfurt eine Rote Karte eingehandelt und ist folglich gesperrt. Das schmerzt Trainer Oliver Glasner, schließlich ist Kolo Muani sein gefährlichster Spieler: In 34 Pflichtspielen für die Eintracht schoss der Franzose 16 Tore und bereitete 14 weitere Treffer vor.

Frankfurt hatte bisher stets eine klare Linie vertreten. Der noch bis 2027 an die Eintracht gebundene Kolo Muani soll auch im kommenden Jahr für die Adlerträger spielen. "Es macht keinen Sinn einen Preis zu vergeben. Wir wollen ihn nicht verkaufen", sagte Krösche unlängst. Kolo Muani, der kürzlich einen Beraterwechsel vorgenommen hat, habe "eine sehr gute Entwicklung genommen. Er hat aber auch viele Felder, wo er sich noch verbessern kann." Deshalb sei er in der Mainmetropole weiterhin gut aufgehoben.

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