20. Januar 2020 / 17:28 Uhr

Leipziger Pferd Mockingjay als „bester Handicapper des Jahres“ nominiert

Leipziger Pferd Mockingjay als „bester Handicapper des Jahres“ nominiert

Redaktion Sportbuzzer
RedaktionsNetzwerk Deutschland
Der Auftritt von Mockingjay mit Filip Minarik in Hoppegarten bleibt im Gedächtnis.
Der Auftritt von Mockingjay mit Filip Minarik in Hoppegarten bleibt im Gedächtnis. © Frank Sorge / galoppfoto.de
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Der Wallach Mockingjay schaffte im vergangenen Jahr eine echte Sensation: Sechs Rennen. Sechs Siege. Trainer Angermann konnte sehr zufrieden sein.

Leipzig. An sechs Rennen hatte der Leipziger Wallach Mockingjay im Jahr 2019 teilgenommen – in allen sechs Rennen kamen Jockey Filip Minarik und sein sechs Jahre altes Pferd als erste ins Ziel. Eine Sensation im Galoppsport, die nun mit der Nominierung zum „besten Handicapper des Jahres“ geehrt wurde.

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Die Siegesserie des im Scheibenholz von Marco Angermann trainierten Wallachs erfuhr seinen Höhepunkt am 3. Oktober mit einem spannenden Duell in Berlin. Auf der Zielgeraden war Mockingjay fast geschlagen, kämpfte sich aber im Kopf-an-Kopf-Rennen zurück. Dafür wurde das Duo von der zusammengesetzten Jury aus verschiedenen Fachmedien außerdem für den „Ritt des Jahres“ nominiert.

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Neben dem Triumph für den Leipziger Wallach ging aber noch eine weitere Auszeichnung des Galoppsports an das Scheibenholz. Alexander Leip, seit 2012 Chef der sanierten Leipziger Rennbahn, ist in der Kategorie „Persönlichkeit des Jahres 2019“ nominiert. Er habe maßgeblich zum Erfolg des Pferderennsports in Leipzig beigetragen und sich für eine nachhaltige Entwicklung des Sports auch über die Stadtgrenzen hinaus stark gemacht.

Die Online-Abstimmung bei GaloppOnline läuft noch bis zum 31. Januar.

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