„Als mein Sohn Martin im Januar 2019 angefangen hat, stand Fetihspor Kaltenkirchen auf einem Abstiegsplatz“, erinnert sich Heinrich-Wilhelm Genz, sportlicher Leiter des Vereins, der mittlerweile in einer Spielgemeinschaft mit dem FSC als FSG Kaltenkirchen unterwegs ist. „Die Mannschaft schaffte den Klassenerhalt, belegte in der Runde 2019/20 den sechsten Platz und ist auch ordentlich in die seit November unterbrochene Serie 2020/21 gestartet. Eine positive Entwicklung ist erkennbar.“ Die FSG Kaltenkirchen dürfte auch in der nächsten Spielzeit eine schlagkräftige Truppe auf den Rasen schicken. „Wir haben mit allen Spielern gesprochen“, sagt „Heiwi“ Genz. „Fast alle wollen bei uns bleiben, es gibt nur ganz wenige Fragezeichen. Außerdem sind wir uns schon jetzt mit dem einen oder anderen Neuzugang einig.“