„Am Ende ist der Sieg von Büchen verdient. Wir müssen nach 25 Minuten klar führen, dann gewinnen wir auch“, meinte Klausdorfs Trainer Dennis Trociewicz, dessen Mannschaft stark begann und durch Tobias Skoruppa (4.), Marc Zeller (18.) und Jonas Hillmer (25.) hätte führen können. Büchen kam nur selten vor das Klausdorfer Tor, war dann aber eiskalt. Erst traf Christan Markert (45.), dann sorgte Manuel Bollongino für das 2:0 und die Entscheidung (79.). „Es ist das alte Lied. Wir bekommen vorne nichts gebacken. Wir stehen uns selbst im Weg“, trauerte Trociewicz noch einem halben Dutzend bester Torchancen hinterher.
Heikendorf reicht ein durchschnittlicher Auftritt


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Viele Torchancen ließ auch der Heikendorfer SV liegen. Gegen das hoffnungslos unterlegene Team der SG Neustarnd reichten aber ein durchschnittlicher Auftritt und eine mäßige Chancenverwertung um mit 6:0 einen deutlichen Sieg zu landen. „Wir haben uns phasenweise angepasst. Es ist wirklich schwer, die Konzentration zu halten, wenn man so überlegen ist. Insgesamt war es unter diesen Voraussetzungen noch eine ordentliche Leistung. Und sechs Tore muss man auch erst mal schießen“, resümierte Heikendorfs Trainer David Lehwald. Für die Tore sorgten Premton Jasari (9.), Sören Schnoor (13., 34.), Niklas Kracht (35.), Oliver Schmeling (55.) und Mahsun Dogan (75.).