Welche Stadien der 2. Bundesliga erkennt ihr? Macht mit bei der SPORTBUZZER-Challenge!
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Dieses Stadion kennt wohl jeder – seit einiger Zeit trägt es wieder seinen alten Namen. Tipp: Hier gingen die Uhren lange ein bisschen anders.
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HSV-Fans kennen "ihr" Wohnzimmer natürlich. Das Volksparkstadion des Hamburger SV, in dem nach dem Abstieg 2018 schon bald wieder Bundesliga-Fußball gespielt werden soll, geht nun bereits in die vierte Zweitligasaison in Folge.
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Ein Zipfel Wasser im Nordosten und unweit davon ein Stadion. Wir befinden uns im Norden, wo schon fast Bundesliga gespielt worden wäre…
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Das Kieler Holstein-Stadion von der KSV Holstein liegt unweit der Förde und der Ostsee und gehört zweifellos zu den Highlights im Zweitligakalender. Durch weitere Umbaumaßnahmen soll die Stadionkapazität bis 2026 von gut 15.000 auf 25.000 Plätze ausgeweitet werden.
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Ein echtes Kultstadion ist hier abgebildet. Es hat eine wechselvolle Geschichte hinter sich – und sich in den vergangenen Jahren optisch verändert.
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Das Darmstädter Böllenfalltor hat von der 3. bis zur 1. Liga in den letzten Jahren schon alles gesehen. Es ist ein echter Oldie, wurde 1919 erbaut und hat seinen rauen Charme seither bewahrt.
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Dieses traditionsreiche Stadion wird aktuell im laufenden Spielbetrieb von einem Multifunktionsstadion in eine reine Fußball-Arena umgebaut.
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Das Wildparkstadion des Karlsruher SC wurde bereits 1955 errichtet und wird seit 2018 grundlegend renoviert. Hier wurde über viele Jahre auch Bundesliga gespielt.
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Traumhafte Lage am See – welches Stadion ist hier abgebildet?
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Es ist die HDI-Arena in Hannover! Nahe dem Schützenfestgelände und in direkter Nachbarschaft zum Maschsee gehört die 96-Heimstätte in der Calenberger Neustadt sicherlich zu den schönsten Adressen der Bundesliga. Der Weg zur Arena entlang des Sees ist vor allem in den wärmeren Monaten einfach traumhaft.
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Ein Stadion aus dem Süden Deutschlands – die rote Fassade kann einen Hinweis auf den gesuchten Verein geben.
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Die Continental-Arena in Regensburg kann sich wirklich sehen lassen, auch wenn das Stadion am untersten Stadtrand liegt. Es wurde erst 2015 eröffnet und liegt unmittelbar südlich der A3. Fassungsvermögen: 15.210 Plätze.
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Unverkennbar, oder?
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Klar, das ist die Veltins-Arena des FC Schalke 04! Im Stadtteil Gelsenkirchen-Buer liegt der wunderbare Fußballtempel. Die A2 auf der einen Seite, die Ruhr auf der anderen – und ein Meer von Parkplätzen dazwischen.
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Wer dieses Stadion nicht kennt, der hat eindeutig was verpasst – ganz besonders als HSV-Anhänger.
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Denn der HSV trifft in der 2. Bundesliga natürlich auch auf den Lokalrivalen FC St. Pauli. Das ehrwürdige Stadion am Millerntor wurde erst umfangreich umgebaut und liegt im Herzen der Hansestadt unweit des ehemaligen Flakturms IV auf dem Heiligengeistfeld.
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Traumschön an einem Fluss liegt die nächste Arena. Tipp: Es ist ein Nordklub!
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Das Stadion von Werder Bremen liegt malerisch an der Weser und hat einen der schönsten Wege zum Stadion. Am anderen Ufer liegt ein kleines Wohngebiet auf einer Halbinsel zwischen Weser und dem lang gezogenen Werdersee. Seit dem 1. Juli 2019 heißt die Spielstätte der Bremer "wohninvest Weserstadion".
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Mehrere Sportplätze nebenan, ziemlich grüne Umgebung – wo ist das wohl? Kleiner Tipp: Das Meer ist nicht weit weg.
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Es ist das Ostseestadion, das den FC Hansa Rostock beheimatet. 29.000 Zuschauer finden hier Platz. Seit 1954 steht es an der Kopernikusstraße, 2001 wurde der Neubau beim Bundesliga-Spiel gegen Bayer Leverkusen eingeweiht.
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Hier hat André Breitenreiter seine ersten Schritte als Trainer im Profibereich gemacht. Jetzt ist es einfach, oder?
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Die Benteler-Arena des SC Paderborn 07 sieht von außen recht eindrucksvoll aus und bietet 15.000 Fans Platz. Das Stadion wurde 2008 eröffnet. Zwei Angeberfakten: Das Stadion kann bei Bedarf auf ein Fassungsvermögen von 20.000 Zuschauer erweitert werden, und 2011 wurde im polnischen Gliwice ein nahezu baugleiches Stadion errichtet.
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Passt wie angegossen! Diese Spielstätte inmitten zahlreicher Bäume steht in der Landeshauptstadt eines ostdeutschen Bundeslandes.
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Das Rudolf-Harbig-Stadion ist die Heimstätte der SG Dynamo Dresden. Während des Jahrhundert-Hochwassers im August 2002 wurde das 1923 gebaute Stadion stark beschädigt. Der Neubau ist erst rund zwölf Jahre alt.
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Na ja, muss man mögen. Oder gefällt’s euch? Wer spielt in diesem kleinen Stadion?
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Da kommt man nicht sofort drauf, selbst wenn man den Namen "BWT-Stadion am Hardtwald" hört. Hier spielt der SV Sandhausen. Bestimmt nicht die aufregendste Reise für verwöhnte Fans aus Hamburg oder Stuttgart – aber immerhin spielen die Sandhäuser mittlerweile seit neun Jahren zweitklassig.
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Ein Fußball-Stadion am Rhein! Nichts Unübliches, doch welchem Traditionsverein gehört diese Arena?
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Die Merkur Spielarena ist die Spielstätte der Düsseldorfer. Nach fünf Jahren Bundesliga-Abstinenz konnten in der Arena seit 2018 endlich auch wieder Erstligaspiele der Fortuna von 54.600 Zuschauern angeschaut werden. Seit 2020 sind die Düsseldorfer wieder zweitklassig. Die ersten Spiele fanden 2004 statt.
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Dieser Screenshot ist leider nicht ganz aktuell – inzwischen wurde dieses Stadion im Osten der Republik umfangreich aus- und umgebaut.
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Die Rede ist vom Erzgebirgsstadion in Aue. Die Sachsen retteten sich 2018 erst in der Relegation vor dem Abstieg und werden hoffen, in ihrer umgebauten und modernen Arena noch zahlreiche Zweitligaspiele erleben zu dürfen.
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Das ist das Zuhause des deutschen Vize-Rekordmeisters. Wer war das gleich nochmal?
Unspektakulär sieht das kleine Stadion des 1. FC Heidenheim aus. Der Klub aus dem Osten Baden-Württembergs spielt inzwischen seit sieben Jahren zweitklassig – verpasste in der Saison 2019/20 sogar erst in der Relegation den Aufstieg in die Bundeslige. Eine starke Leistung mit einem der kleinsten Etats der Liga.
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Dieses Stadion wurde gebaut, weil der Verein einfach zu gut für seine ehemalige Spielstätte geworden war. Die Zufahrtswege hat sogar die Stadt bezahlt. Wo ist das?
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Der Audi-Sportpark ist das Stadion, in dem der FC Ingolstadt seine Heimspiele austrägt. Es wurde auf einem ehemaligen Raffineriegelände gebaut, als die Ingolstädter den Sprung in die Zweite Liga schafften.
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Last, but not least haben wir dieses kleine Kästchen für euch. Sieht aus wie irgendwo im Nirgendwo. Wer kennt die Antwort?
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Es ist der aktuell einzige fränkische Bundesliga-Klub, der 1. FC Nürnberg. Der "Glubb" spielt nach einem Jahr Bundesliga (2018/19) wieder in der zweithöchsten deutschen Spielklasse. Ins 90 Jahre alte Max-Morlock-Stadion passen 50.000 Zuschauer.
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