Schock für alle Fans des FC Schalke 04: Christian Heidel hat im Urlaub laut Aussagen seiner Lebensgefährtin Stefanie Buchholz, die von der Bild zitiert wird, einen Schlaganfall erlitten. Der Vorfall soll sich am Hotel-Strand im gemeinsamen Urlaubs-Ort, dem türkischen Belek, ereignet haben. Der ehemaligen Schalke-Manager befindet sich laut Bericht aktuell in der Uni-Klinik von Mainz. "Es sieht gut aus. Er hatte wohl viel Glück im Unglück", gab Buchholz gegenüber dem Blatt vorsichtige Entwarnung.
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Nach Schlaganfall: Heidel soll keine langfristigen Einschränkungen davongetragen haben
Heidel, dem während seiner Schalke-Zeit eine verfehlte Transferpolitik vorgeworfen wurde, verließ Schalke 04 im März 2019 nach knapp drei Jahren. Er wurde von Jochen Schneider abgelöst, der von RB Leipzig zu S04 stieß.



Laut dem Bild-Bericht soll Heidel weder Lähmungs-Erscheinungen noch Sprachschwierigkeiten von Schlaganfall davon getragen haben. Nur leichte Seh-Einschränken soll es beim ehemaligen Erfolgs-Manager von Mainz 05 noch geben.
Heidel-Freundin: Schalke-Aufsichtsratsboss Tönnies schickte Privatjet
Nach der Erstversorgung in der Klinik in der Türkei soll auch Schalke-Aufsichtsratsboss Clemens Tönnies seinem ehemaligen Sportvorstand geholfen haben, in dem er seinen Privatjet mit einem Professor der Uni-Klinik Mainz in die Türkei fliegen ließ. Am Mittwoch sei Heidel dann mit dem Tönnies-Jet nach Mainz geflogen. Der wegen seiner rassistischen Aussagen in der Kritik stehende Tönnies habe laut Heidels Lebensgefährtin "keinen Moment gezögert".