14. März 2021 / 18:01 Uhr

"Schlampig in gewissen Phasen": Stimmen zu RB Leipzigs 1:1 gegen Frankfurt

"Schlampig in gewissen Phasen": Stimmen zu RB Leipzigs 1:1 gegen Frankfurt

Elena Boshkovska
Leipziger Volkszeitung
RB Leipzigs Marcel Sabitzer behauptet den Ball vor Frankfurts Djibril Sow. 
RB Leipzigs Marcel Sabitzer behauptet den Ball vor Frankfurts Djibril Sow.  © 2021 Getty Images
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RB Leipzig muss im Titelrennen abreißen lassen. Gegen Eintracht Frankfurt reichte es nach 1:0-Führung nur zu einem 1:1-Unentschieden. Damit hat sich der Rückstand auf Bayern München verdoppelt. Wir haben nach dem Abpfiff erste Reaktionen gesammelt.

Leipzig. RB Leipzig hat die Titelchance in der Fußball-Bundesliga nicht mehr in der eigenen Hand. Das Team von Julian Nagelsmann kam am Sonntag gegen Bayern-Bezwinger Eintracht Frankfurt nur zu einem 1:1 (0:0). Der Abstand zum Spitzenreiter FC Bayern München beträgt nun wieder vier Zähler.

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Emil Forsberg (46. Minute) brachte RB in Führung, ehe Daichi Kamada (61.) ausglich und so den siebten RB-Sieg in Folge verhinderte. Eine Serie der Adler fand dagegen ihre Fortsetzung. Auch im fünften Ablauf gelang ihnen kein Dreier in Leipzig.

DURCHKLICKEN: Das sagen Spieler und Trainer

Emil Forsberg (RB Leipzig): „Ich bin etwas über den einen Punkt enttäuscht. Ich denke, wir haben ein sehr gutes Spiel gemacht, hatten viele gute Torchancen und hätten auch ein Tor mehr machen müssen. Aber wir haben auch gegen eine sehr gute Mannschaft gespielt. Der letzte Punch hat aber heute bei uns gefehlt. Wir hatten zwar viele Situationen, die wir gut herausgespielt hatten, waren auch in vielen Eins-gegen-Eins-Situationen gut, aber die letzte Entscheidung war nicht immer optimal. Manchmal ist es leider so.“ Zur Galerie
Emil Forsberg (RB Leipzig): „Ich bin etwas über den einen Punkt enttäuscht. Ich denke, wir haben ein sehr gutes Spiel gemacht, hatten viele gute Torchancen und hätten auch ein Tor mehr machen müssen. Aber wir haben auch gegen eine sehr gute Mannschaft gespielt. Der letzte Punch hat aber heute bei uns gefehlt. Wir hatten zwar viele Situationen, die wir gut herausgespielt hatten, waren auch in vielen Eins-gegen-Eins-Situationen gut, aber die letzte Entscheidung war nicht immer optimal. Manchmal ist es leider so.“ ©

Sollte RB am kommenden Freitag in Bielefeld wieder in die Erfolgsspur kommen, können sie den Abstand auf den Rekordmeister am 3. April daheim verkürzen. Bis dahin bleibt der einzige Bayern-Jäger verbal defensiv. „Wir denken Schritt für Schritt und wollen nicht die Bodenhaftung verlieren“, sagte RB-Vorstandschef Oliver Mintzlaff vor dem Spiel.

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