717 Tage ist es her, dass die deutsche U21-Nationalmannschaft in Krakau das Europameisterschaftsfinale 2017 gegen Spanien mit 1:0 für sich entscheiden konnte. Mitchell Weiser köpfte die Mannschaft von Trainer Stefan Kuntz zum zweiten Titelgewinn nach 2009 unter Vorgänger Horst Hrubesch mit den späteren Weltmeister Manuel Neuer, Mesut Özil & Co..
Wenn das deutsche Team am Montagabend gegen Dänemark als Titelverteidiger in die EM in Italien und San Marino (16. bis 30. Juni) startet, stehen immer noch vier Spieler (Mo Dahoud, Nadiem Amiri, Levin Öztunali, Waldemar Anton) aus dem Kader von vor zwei Jahren im aktuellen Aufgebot. Doch was ist aus den anderen Europameistern geworden?



U21-EM: Das wurde aus den deutschen Europameistern von 2017
Besonders bei einem Spieler zeigte die Karriere-Kurve steil nach oben. Andere ehemalige U21-Spieler erhielten bereits Einladungen für die A-Nationalmannschaft. Zwei Profis wechselten nach der EM zu Borussia Dortmund, konnten sich dort aber nicht durchsetzen. Und zwei der drei Torhüter spielen mittlerweile im Ausland. Der SPORTBUZZER verschafft einen Überblick.
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