Muldental/Leipziger Land. Der Amateur- und Breitensport taumelte auch 2021 zwischen steigenden und fallenden Inzidenzen und den daraus folgenden Schutzverordnungen hin und her. Bis ins späte Frühjahr war komplett Sense, im Sommer kam ein kurzes Hoch, im Herbst schnell wieder der Ofen aus.
Im Muldental sorgten alte Bekannte für Furore: die Hammerwurf-Mädels Zoe Niemann vom TSV Kitzscher und Marie Luise Fischer vom SV Großbardau wurden in den Landeskader berufen – aller Ehren wert. Oder die alten Fußball-Haudegen, die sich im September beim Traditionscup des FC Grimma die Klinke in die Hand gaben.
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Bei den Vorwärts Sachsen Volleys übernahm Nikola Poluga als neuer Chefcoach das Ruder. Mit Erfolg, die VVG-Mädels überwintern auf Platz vier der 2. Bundesliga. Im Sportpark Tresenwald war ebenfalls hohes Niveau zuhause. Die weiblichen U18-Hockeynationalteams aus Deutschland und Polen maßen hier im Juli gleich an drei Tagen hintereinander die Kräfte.
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