Herausragende Leistung, starkes Comeback, ungewöhnliche Aktion oder tolles Fair-Play: Wir küren im SPORTBUZZER den „Held der Woche“ aus Leipzig und der Region. Egal ob Herren, Frauen oder Nachwuchs, egal ob Schiedsrichter oder Spieler, egal ob Regionalliga oder 1. Kreisklasse, "Heldin" oder „Held“ kennen keine Beschränkungen.
Nach dem vergangenen Wochenende haben uns zahlreiche Vorschläge erreicht, aus denen die Redaktion vier Kandidaten für die Abstimmung ausgewählt hat.
Abgestimmt werden kann bis zum 26. Juni 2019, um 10:00 Uhr.
Das sind die Kandidaten:
Mohammed Shobaki (Leipziger SC 01): Nach einer souveränen Saison steigt der Leipziger SC in die Stadtliga auf. Zum krönenden Abschluss der Saison gab es noch einmal ein Torfestival. 7:1 (3:0) hieß es nach 90 Minuten beim SSV Markranstädt II. Dabei gingen gleich drei Tore auf das Konto Mohammed Shobaki, der sich mit insgesamt 25 Treffern Platz zwei in der Torjägerliste sicherte.
Dominic Arendt (FSV Blau-Weiß Wermsdorf): Was für ein Saisonabschluss! 5:2 (2:1) gewinnen die Wermsdorfer ihr letztes Spiel beim FSV Beilrode, schieben sich dadurch noch auf Rang drei der Nordsachsenliga. Mann des Tages war Dominic Arendt, der gleich vier Mal das Runde im Eckigen versenkte. Damit machte er einen ordentlich Sprung nach vorn in der Torjägerliste, wo er sich den sechsten Platz mit Paul Erdmann (Mügeln-Ablaß) und Oliver Werner (Schenkenberg) teilt.
Kevin Ruppelt (FC Grimma): Von der Landesklasse in die Oberliga – das ist die Erfolgsgeschichte des Kevin Ruppelt. Die Saison begann er in Bad Lausick. Mit den Kurstädtern spielte er gegen den Abstieg, wechselte im Winter nach Grimma. An der Mulde ging in der Rückrunde kein Spiel verloren. Das Ergebnis: Landesmeister und Aufstieg. Beim 9:2-Sieg der Grimmaer gegen Glauchau traf Ruppelt schließlich dreifach, der erste Dreierpack seiner Laufbahn.
Niklas Merk (SG Bienitz): Die SG Bienitz steigt in die Stadtklasse auf. Perfekt machten die Kicker das mit einem 3:1-Erfolg am letzten Spieltag gegen ihren direkten Konkurrenten, die Reserve der SpVgg Leipzig. Niklas Merk markierte den Treffer zum 2:0 und stieß damit das Tor für den Gang in die nächsthöhere Spielklasse weit auf.
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