Bundesliga

Bericht: Nationalspieler Karim Adeyemi erteilt FC Barcelona eine Absage - BVB-Transfer wahrscheinlich

Wie "Sky" berichtet, soll Karim Adeyemi dem FC Barcelona abgesagt haben. Kommt dadurch Bewegung in einen möglichen BVB-Transfer?

Wie "Sky" berichtet, soll Karim Adeyemi dem FC Barcelona abgesagt haben. Kommt dadurch Bewegung in einen möglichen BVB-Transfer?

Nach der Niederlage im Spitzenspiel gegen den FC Bayern und dem Wirbel um Jude Bellingham gibt es für die Fans von Borussia Dortmund eine gute Nachricht. Einem Sky-Bericht zufolge hat der BVB in dem Bestreben, Top-Talent Karim Adeyemi zu verpflichten, ab sofort einen namhaften Konkurrenten weniger. Demnach wird der deutsche Nationalspieler nicht zum FC Barcelona wechseln. "Nach unseren Infos gab es nun die Absage von der Seite Karim Adeyemis an den FC Barcelona", gab Reporter Max Bielefeld in Transfer Update - die Show zu Protokoll.

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Der Vertrag des 19-jährigen Profis von RB Salzburg läuft noch bis Juni 2024. Dennoch ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass Adeyemi den Österreich-Klub im kommenden Sommer verlassen könnte - allerdings wohl nicht in die La Liga, sondern in die Bundesliga.

Laut Sky scheint ein Transfer zum BVB zu "90 bis 95 Prozent" wahrscheinlich, wobei letzte Details noch auszuhandeln seien. Als Gründe für einen möglichen Wechsel in die Bundesliga gab der Pay-TV-Sender an, dass sich Adeyemi auch im Hinblick auf die Europameisterschaft 2024 in Deutschland entwickeln möchte.

BVB-Sportdirektor Zorc hält das Adeyemi-Profil für "grundsätzlich spannend"

Dass die Schwarz-Gelben hinsichtlich eines Transfers des gebürtigen Müncheners nicht abgeneigt scheinen, darauf deuteten zuletzt entsprechende Aussagen von Michael Zorc hin. "Er hat ein sehr gutes Profil, bringt extreme Schnelligkeit mit und ein Profil, das grundsätzlich spannend ist", erklärte der Sportdirektor des BVB gegenüber der Bild. Allerdings übte sich Zorc vor wenigen Tagen noch in Zurückhaltung, indem er auf die vertragliche Situation des Spielers hinwies: "Dazu was zu sagen, ist viel zu früh, und er steht, soweit ich weiß, langfristig unter Vertrag."

Sportbuzzer

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