Bundesliga

Berichte über Transfer-Poker um BVB-Star Jude Bellingham: Liverpool steigt aus, Real legt Schmerzgrenze fest

Jude Bellingham verlässt Borussia Dortmund wohl im Sommer.

Jude Bellingham verlässt Borussia Dortmund wohl im Sommer.

Der FC Liverpool zieht sich offenbar aus dem Transfer-Poker um Jude Bellingham zurück. Wie verschiedene englische Medien berichten, zählt der Klub von Trainer Jürgen Klopp nicht mehr zu den Interessenten, die sich um eine Verpflichtung des Mittelfeldspielers von Borussia Dortmund bemühen. Unter anderem die britische Zeitung Guardian vermeldete, dass ein Transfer des englischen Nationalspielers zu teuer für die Reds werden würde. Liverpool wolle eher zwei bis drei Mittelfeldspieler für die geforderte Summe verpflichten.

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Der Vertrag des 19-Jährigen beim Bundesligisten läuft noch bis 2025, bei einem vorzeitigen Abschied winkt dem BVB wohl möglicherweise eine Ablösesumme im dreistelligen Millionenbereich. Wie die Sport Bild berichtet, hat Real Madrid eine Schmergrenze für einen möglichen Bellingham-Transfer festgelegt. Demnach seien die Königlichen bereit, dem Revierklub als fixe Summe insgesamt 100 Millionen Euro zu zahlen. Bonuszahlungen könnten den Dortmundern demnach ein Gesamtpaket in Höhe von etwa 130 bis 150 Millionen Euro garantieren.

Neben dem FC Liverpool sollen auch andere Top-Klub im Transfer-Poker keine Rolle mehr spielen. Die Sport Bild schreibt, dass die Vereine Manchester City, FC Chelsea und Paris Saint Germain für Bellingham als "unattraktiv und seelenlos" gelten. Daher deute laut den Medien alles auf einen Transfer nach Madrid hin.

Sportbuzzer

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