Bundesliga

FC Bayern läuft gegen FC Augsburg in Sondertrikot auf - Retro-Jersey zum 120. Geburtstag

Thomas Müller und Co. spielen gegen Augsburg anlässlich des 120. Geburtstags des FC Bayern in Sondertrikots.

Thomas Müller und Co. spielen gegen Augsburg anlässlich des 120. Geburtstags des FC Bayern in Sondertrikots.

Der FC Bayern wird anlässlich seines 120. Geburtstags einmalig in einem Sondertrikot auflaufen. Der deutsche Rekordmeister wird es im Bundesliga-Heimspiel gegen den FC Augsburg am 8. März (15.30 Uhr/hier im SPORTBUZZER-Liveticker verfolgen) tragen. Das Retro-Trikot ist an die erste Meistersaison 1931/32 angelehnt. Das weiße Jersey hat burgunderrote Farbelemente am Kragen und an den Ärmeln. Auf der Innenseite des Kragens ist ein "120-Jahre"-Schriftzug.

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Die Bayern werden an diesem Sonntagnachmittag also wieder sämtliche Blicke der Fußballfans auf sich ziehen - und zwar nicht nur wegen des Sondertrikots. Auch wird mit Spannung erwartet, wie die Hausherren in ihrem ersten Bundesliga-Spiel nach den Fan-Schmähungen gegen Hoffenheim-Mäzen Dietmar Hopp am vergangenen Wochenende auftreten. Am 24. Spieltag rückte der 6:0-Kantersieg der Münchner in Sinsheim in den Hintergrund. Die Partie stand wegen eines beleidigenden Banners der FCB-Fans kurz vor dem Abbruch.

Spieler beider Teams kickten sich aus Protest gegen das Vorgehen der Bayern-Anhänger in den letzten 13 Minuten der Begegnung nur noch den Ball hin und her, nachdem das Spiel zweimal unterbrochen gewesen war.

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FC Bayern setzt wichtiges Zeichen

Vor dem Augsburg-Spiel hat der FC Bayern zudem ein weiteres Zeichen gesetzt - im Kampf gegen Rassismus. Der Rekordmeister will mit der Aktion "Rot gegen Rassismus" ein Zeichen gegen Ausgrenzung, Beleidigungen und Intoleranz setzen. Der FCB startete am Donnerstag diese Initiative. "Wir wollen mit unserer Aktion Haltung gegen Hass, Hetze und jede Art von Gewalt zeigen. Rassismus ist mit die schlimmste Form der Diskriminierung und hat in unserer Welt keinen Platz. Fußball muss Freude machen. Dafür steht der FC Bayern - genauso wie für die Werte Toleranz, Respekt und Vielfalt", erklärte Vereinspräsident Herbert Hainer.

Sportbuzzer

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