Bundesliga

Gladbach-Profi Ramy Bensebaini drohen nach Ausraster Konsequenzen – DFB leitet Ermittlungen ein

Der DFB-Kontrollausschuss wird Ermittlungen gegen Ramy Bensebaini von Borussia Mönchengladbach einleiten.

Der DFB-Kontrollausschuss wird Ermittlungen gegen Ramy Bensebaini von Borussia Mönchengladbach einleiten.

Nach der lautstarken Beschwerde im Anschluss an seine Gelb-Rote-Karte im Bundesliga-Spiel gegen den SC Freiburg (0:0) drohen Ramy Bensebaini von Borussia Mönchengladbach weitere Konsequenzen. Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) teilte am Sonntag mit, dass der Kontrollausschuss in dem Fall ermitteln werde. Der algerische Linksverteidiger hatte das Schiedsrichtergespann um Benjamin Brand auf Französisch unflätig beschimpft und beleidigt.

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Bensebaini im Spiel gegen RB Leipzig gesperrt

Wegen seines Platzverweises ist Bensebaini im nächsten Spiel der Borussia am kommenden Samstag bei RB Leipzig ohnehin gesperrt. Nun konnte das Strafmaß bei entsprechenden Ermittlungsergebnissen noch höher ausfallen. Schon beim Platzverweis selbst hatte sich Bensebaini nicht im Griff. Zunächst schlug er nach einem Pfiff des Referees den Ball weg und kassierte Gelb. Daraufhin beschwerte sich der Abwehrspieler und winkte ab, was die zweite Verwarnung und damit die Hinausstellung drei Minuten vor Spielende zur Folge hatte.

Berichte über Bensebaini-Wechsel zu Dortmund

Sportlich betrachtet zählt Bensebaini bei den Gladbachern zu den absoluten Leistungsträgern und geriet durch seine guten Vorstellungen in den vergangenen Monaten auch in den Fokus anderer Klubs. Dass sein Vertrag bei den Gladbachern am Ende der Saison ausläuft und er somit ablösefrei zu haben ist, macht den 27-Jährigen zusätzlich attraktiv. Zuletzt hatte es Berichte gegeben, dass sich Bensebaini mit Borussia Dortmund bereits über einen Wechsel verständigt habe.

Sportbuzzer

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