Moukoko zum FC Barcelona? – Ex-Barca-Star Eto'o wünscht sich BVB-Juwel als Nachfolger für Messi
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Samuel Eto'o legt sich fest: BVB-Juwel Youssoufa Moukoko ist der nächste Überflieger nach Lionel Messi und muss zum FC Barcelona.
© Quelle: imago images/Team 2/ITAR-TASS/Montage
Es gibt zwei Gründe dafür, dass der FC Barcelona zeitnah einen Nachfolger für Eigengewächs und Mega-Star Lionel Messi finden muss. Zum einen hatte sich der Argentinier bereits im Sommer konkret mit einem Abschied vom LaLiga-Klub befasst und zum anderen wird er schlicht älter und seine Karriere auf höchstem Niveau somit wohl nicht mehr ewig dauern. Gefragt nach einem potenziellen Nachfolger, plädierte Barcas ehemaliger Stürmer-Star Samuel Eto'o im Gespräch mit Goal und Spox für eine Verpflichtung von BVB-Juwel Youssoufa Moukoko.
Der gerade einmal 15 Jahre alte Stürmer mischt aktuell mit der U19 die A-Junioren-Bundesliga in Deutschland auf, schoss im Revierderby zuletzt den FC Schalke 04 fast im Alleingang ab und steht offiziell sogar schon im Profi-Kader von Borussia Dortmund. Seinen ersten Einsatz für die Profis der Schwarz-Gelben darf er allerdings erst mit 16 bestreiten – ab dem 19. November. Dem Kameruner Eto'o ist das egal. "Er ist 15 Jahre und der nächste große Spieler für mich nach Messi. Da Lionel älter wird, könnten wir die Zukunft bei Barcelona gut vorbereiten."
Dass die Katalanen in Ansu Fati ein erst 17-jähriges, schon stark aufspielendes Top-Talent in ihren Reihen haben, mit Trincao im Sommer einen weiteren hoch veranlagten U20-Spieler für die Offensive verpflichtet haben und auch der ohne Frage immer noch sehr talentierte Ex-Dortmunder Ousmane Dembélé zum Kader Barcelonas gehört, berührt Eto'o in seinen Planungen nicht. "Mit Antoine [Griezmann] und Youssoufa an vorderster Front wäre das Team super aufgestellt", prophezeite der 39 Jahre alte ehemalige Nationalspieler Kameruns.
Moukoko ist Eto'o nicht genug
Eto'o ging sogar noch weiter und baute seinen Traum-Sturm des FCB weiter aus. "Kylian Mbappe würde ich ebenfalls gerne bei Barcelona sehen", erklärte er. Käme der ebenfalls erst 21 Jahre alte Franzose von Paris Saint-Germain auch noch dazu, hätten die Katalanen wohl zumindest auf dem Papier wieder einen Angriff wie zu Zeiten Eto'os und Tierry Henrys im Camp Nou oder in den Jahren als Messi gemeinsam mit Neymar und Luis Suárez auf Torejagd ging.
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