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Internationaler Fußball

Bericht: FC Barcelona an Transfer von BVB-Verteidiger Meunier interessiert – Gespräche laufen

Dortmunds Thomas Meunier soll ins Visier des FC Barcelona geraten sein.

Dortmunds Thomas Meunier soll ins Visier des FC Barcelona geraten sein.

© Quelle: IMAGO/Revierfoto (Montage)

Wird Thomas Meunier den deutschen Vizemeister Borussia Dortmund noch in diesem Transfersommer verlassen? Wie die "Mundo Deportivo" berichtet, hat der spanische Spitzenklub FC Barcelona ernsthaftes Interesse an einer Verpflichtung des BVB-Verteidigers. Demnach würden entsprechende Gespräche bereits laufen.

 

Die Wege von Borussia Dortmund und Außenverteidiger Thomas Meunier könnten sich in diesem Sommer offenbar noch trennen. Einem Bericht der spanischen Mundo Deportivo zufolge hat der spanische Spitzenklub FC Barcelona seine Fühler nach dem Defensivspieler der Westfalen ausgestreckt. So sollen die Katalanen sogar bereits den Kontakt zur Meunier-Seite gesucht und erste Gespräche mit dessen Agenten geführt haben.

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Ein Knackpunkt, so heißt es weiter, ist bislang jedoch noch die Ablöse: Der BVB würde demnach eine Summe im Bereich von 15 Millionen Euro fordern, Barça jedoch nur dazu bereit sein, rund 10 Millionen Euro auszugeben. Der Vertrag des Belgiers, der seit 2020 für die Westfalen spielt und insgesamt 62 Pflichtspiele (drei Tore, sieben Vorlagen) im schwarz-gelben Trikot absolvierte, ist noch bis 2024 gültig. Der Marktwert des 30 Jahre alten Rechtsverteidigers wird von transfermarkt.de auf 6,5 Millionen Euro taxiert.

Als potenzielles Szenario bringt die spanische Sport zudem ein Tauschgeschäft ins Spiel. So soll Barcelona in Erwägung ziehen, den aufs Abstellgleis geratenen Sergino Dest im Gegenzug zu Meunier nach Dortmund abzugeben. Der 21 Jahre alte US-Amerikaner war 2020 von Ajax Amsterdam zu den Katalanen gewechselt. In der laufenden Saison blieb er noch ohne Pflichtspieleinsatz. Sollte sich ein Meunier-Deal zerschlagen, ist Barça offenbar vorbereitet: Auch Außenverteidiger Juan Foyth vom FC Villarreal soll weiterhin ein Kandidat sein.

Sportbuzzer

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