Internationaler Fußball

Cristiano Ronaldo hakt Krise ab: "Bin ein besserer Mensch" – Portugal-Rücktritt kein Thema

Cristiano Ronaldo schob einem vorzeitigen Rücktritt aus der Nationalmannschaft Portugals den Riegel vor.

Cristiano Ronaldo schob einem vorzeitigen Rücktritt aus der Nationalmannschaft Portugals den Riegel vor.

Beendet Cristiano Ronaldo seine Nationalmannschaftskarriere? Diese Frage wurde nach dem enttäuschenden WM-Aus Portugals im Viertelfinale gegen Marokko sowie dem Wechsel des 38-Jährigen nach Saudi-Arabien zum Al-Nassr FC vielfach gestellt. Spätestens seit seiner Nominierung für die anstehenden EM-Qualifikationsspiele seiner Nationalmannschaft gegen Liechtenstein und Luxemburg ist klar: Ronaldo macht weiter. Ein Nationalmannschafts-Rücktritt habe er nach eigener Aussage nie in Erwägung gezogen. "Ich fühle mich, als wäre ich zum ersten Mal bei der Seleção. Ich liebe es, für die Seleção zu spielen", sagte der 38-Jährige am Mittwoch bei einer Pressekonferenz in Lissabon

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Ronaldo spürt gar Aufbruchsstimmung: "Ich bin sehr glücklich, dass der neue Trainer und der Staff glauben, dass ich weiter helfen kann. Das ist mein Zuhause, und ich fühle mich sehr wohl hier." Und: "Ich werde immer zur Seleção kommen, wenn ich denke, dass man auf mich setzt." Dieses Gefühl habe ihm der neue Nationaltrainer Roberto Martínez, der den nach der WM entlassenen Fernando Santos ersetzte, gegeben.

Portugal-Star Cristiano Ronaldo: "Ich bin jetzt ein besserer Mensch"

"Es ist wahr, das war eine weniger gute Phase in meiner Karriere", sagte Ronaldo über seinen wenig ruhmreichen Abschied aus Manchester und die enttäuschende WM. "Aber ich bin dankbar dafür, einige Schwierigkeiten erlebt zu haben. Nicht nur als Spieler, sondern auch als Mensch. Ich bin jetzt ein besserer Mensch."

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