Internationaler Fußball

Fabel-Rekord im FA-Cup-Finale: Ilkay Gündogan erzielt schnellstes Tor in der Endspiel-Geschichte

Der deutsche Nationalspieler Ilkay Gündogan erzielte im Finale gegen Manchester United das schnellste Tor in der Geschichte des FA-Cup-Endspiels.

Der deutsche Nationalspieler Ilkay Gündogan erzielte im Finale gegen Manchester United das schnellste Tor in der Geschichte des FA-Cup-Endspiels.

Einige Fans saßen noch nicht auf ihren Sitzen, als Ilkay Gündogan mit einem spektakulären Volley-Tor einen Fabel-Rekord im FA-Cup-Finale aufstellte: Der deutsche Nationalspieler in Diensten von Manchester City hat im Endspiel gegen Lokalrivale Manchester United am Samstagnachmittag das schnellste Tor der Endspiel-Geschichte erzielt. Gündogan traf im Londoner Wembley-Stadion am Samstag bereits nach zwölf Sekunden zum 1:0. Zuvor hielt Louis Saha 14 Jahre lang den Rekord für den schnellsten Finaltreffer. Der Franzose hatte 2009 für den FC Everton nach 25 Sekunden getroffen.

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Was war passiert? Ein weiter Schlag des deutschen ManCity-Keepers Stefan Ortega, der den Vorzug vor Stammtorwart Ederson erhalten hatte, landete über Umwege direkt vor den Füßen Gündogans, der kurz vor der Strafraumgrenze nicht lang fackelte und per Volley unhaltbar für United-Schlussmann David de Gea einnetzte. Ein Traumtor.

Der 32 Jahre alte Gündogan war 2016 von Borussia Dortmund zu Man City gewechselt. Seit der laufenden Saison ist er auch Kapitän der "Skyblues", mit denen er unter anderem fünf englische Meistertitel gewann. Sein Vertrag in Manchester läuft jedoch am 30. Juni aus. In den vergangenen Wochen wurde Gündogan, der für Deutschland bislang 66 Länderspiele bestritt, immer wieder mit einem möglichen Transfer zum FC Barcelona in Verbindung gebracht.

Sportbuzzer

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