DFB ahndet Fan-Fehlverhalten

Pyro-Ärger im Derby: Hohe Geldstrafe für Eintracht Braunschweig

Eintracht Braunschweig wird nach dem Pyro-Ärger beim Derby gegen Hannover 96 zur Kasse gebeten.

Eintracht Braunschweig wird nach dem Pyro-Ärger beim Derby gegen Hannover 96 zur Kasse gebeten.

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Eintracht Braunschweig kommt das Fehlverhalten der eigenen Anhänger beim Zweitliga-Derby gegen Hannover 96 teuer zu stehen. Wie der Deutsche Fußball-Bund am Mittwoch bekannt gab, verurteilte das Sportgericht des Dachverbands den Klub zu einer Geldstrafe von 94.725 Euro.

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Braunschweiger Fans hatten in der ersten Halbzeit des Spiels (1:0) am 19. März mehrere Leuchtraketen, Bengalische Feuer, Böller und Rauchkörper gezündet. Die Partie wurde von Schiedsrichter Patrick Ittrich gleich mehrmals unterbrochen. Die Eintracht stimmte dem Urteil zu und darf bis zu 31.500 Euro der Summe für sicherheitstechnische oder gewaltpräventive Maßnahmen verwenden.

In der aktuellen Zweitliga-Saison kamen die beiden Niedersachsen-Rivalen noch nicht in Schwung. Sowohl die Eintracht (1:3 gegen Schalke 04) als auch Hannover (2:4 i.E. gegen den SV Sandhausen) mussten in der ersten Runde des DFB-Pokals die Segel streichen. In der Liga holte Hannover aus den ersten beiden Partien immerhin zwei Punkte und belegt Rang elf. Der BTSV rangiert noch punktlos auf Relegationsplatz 16.

Sportbuzzer

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