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Der SPORTBUZZER hat den Werdegang der ehemaligen Bundesliga-Talente Alen Halilović (l.), Pierre Emile Höjbjerg (m.) und Gianluca Gaudino (r.) genauer verfolgt.
© imago/Jan Huebner
Gianluca Gaudino: Das Münchner Eigengewächs durfte unter dem Ex-Bayern-Coach Pep Guardiola zwischen 2014 und 2015 elf Pflichtspiele für den Rekordmeister absolvieren. Doch danach hörte man nicht mehr viel vom Sohn des ehemaligen Bundesliga-Spielers Maurizio Gaudino. Der FC Bayern lieh das Talent an den FC St. Gallen aus, doch auch dort wollte Gaudino der Durchbruch nicht gelingen. Im Sommer 2017 verließ er den Rekordmeister dann endgültig und wechselte zum italienischen Klub Chievo Verona. Momentan spielt der zentrale Mittelfeldspieler bei Young Boys Bern.
© imago/Geisser
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Alen Halilovic: Der einst als "Mini-Messi" gefeierte Kroate stagniert seit geraumer Zeit in seiner Enwicklung. Nach seinem Wechsel vom FC Barcelona zum Hamburger SV im Sommer 2016 träumten die HSV-Fans schon von einem neuen van der Vaart. Doch Halilovic konnte sich bei den Rothosen nicht durchsetzen. Nach einem Engagement in Spanien bei Las Palmas kickt der technisch beschlagene Profi nun wieder bei einem Topklub. Doch auch beim AC Mailand saß Halilovic meist nur auf der Tribüne. Eine Leihe zu Standard Lüttich folgte.
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