Das sind die Stimmen zum Spiel Fortuna Düsseldorf - VfL Wolfsburg

14. September 2019 / 12:36 Uhr

Das sind die Stimmen zum Spiel Fortuna Düsseldorf - VfL Wolfsburg

Wolfsburgs Josip Brekalo: „Die Leute vorm Fernseher haben gesehen, dass der Ball zu 100 Prozent im Aus war, ich habe es auch so gesehen.“

Wolfsburgs Josip Brekalo: „Die Leute vorm Fernseher haben gesehen, dass der Ball zu 100 Prozent im Aus war, ich habe es auch so gesehen.“ © imago images / Uwe Kraft

Wolfsburgs Torschütze Wout Weghorst: Josip und ich trainieren und sprechen viel zusammen, das war super von ihm. Es ist mein Job, den so reinzumachen. Doch die Ziele, die wir haben – mit einem Punkt können wir nicht zufrieden sein. Und weiter: „Über diese Situation müssen wir doch nicht viel reden, der Ball ist klar im Aus. Was war in der zweiten Halbzeit machen, war unser eigener Fehler. Wir haben uns mit vielen Dingen beschäftigt, mit dem Gegner, mit dem Schiedsrichter – das ist dumm.“

Wolfsburgs Torschütze Wout Weghorst: "Josip und ich trainieren und sprechen viel zusammen, das war super von ihm. Es ist mein Job, den so reinzumachen. Doch die Ziele, die wir haben – mit einem Punkt können wir nicht zufrieden sein". Und weiter: „Über diese Situation müssen wir doch nicht viel reden, der Ball ist klar im Aus. Was war in der zweiten Halbzeit machen, war unser eigener Fehler. Wir haben uns mit vielen Dingen beschäftigt, mit dem Gegner, mit dem Schiedsrichter – das ist dumm.“ © imago images / Uwe Kraft

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Oliver Glasner, Trainer VfL Wolfsburg: Am Ende war das Ergebnis ein gerechtes Unentschieden. Ich bin aber heute nicht ganz zufrieden mit unserer Leistung. Die Fortuna hat das Spiel genauso angelegt, wie sie das wollten und wir haben es in vielen Phasen nicht geschafft, es zu unserem Spiel zu machen – indem wir schneller kombiniert und mehr Läufe in die Tiefe gemacht hätten. Wir waren oft im Angriffsdrittel gefährlich und dann hat die letzte Genauigkeit gefehlt. Deswegen fahren wir jetzt mit einem Punkt nach Hause, mit dem wir leben können. Aber wenn wir unsere Top-Leistung gebracht hätten, wäre ein Sieg möglich gewesen.

Oliver Glasner, Trainer VfL Wolfsburg: "Am Ende war das Ergebnis ein gerechtes Unentschieden. Ich bin aber heute nicht ganz zufrieden mit unserer Leistung. Die Fortuna hat das Spiel genauso angelegt, wie sie das wollten und wir haben es in vielen Phasen nicht geschafft, es zu unserem Spiel zu machen – indem wir schneller kombiniert und mehr Läufe in die Tiefe gemacht hätten. Wir waren oft im Angriffsdrittel gefährlich und dann hat die letzte Genauigkeit gefehlt. Deswegen fahren wir jetzt mit einem Punkt nach Hause, mit dem wir leben können. Aber wenn wir unsere Top-Leistung gebracht hätten, wäre ein Sieg möglich gewesen." © imago images / Eibner

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