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Wolfsburger Erstrunden-Erinnerungen
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1987 - Der VfL Wolfsburg war noch ein ambitionierter Drittligist und damit am 29. August 1987 Außenseiter gegen den gerade in die Bundesliga zurückgekehrten Niedersachsen-Rivalen Hannover 96. Doch Tore von Frank Plagge, Jörg Kretzschmar und Holger Fiebich sorgten für einen verdienten 3:0-Sieg. Beim Gegner dabei: Der gebürtige Wolfsburger Siggi Reich, der später zur VfL-Legende wurde. Dieser Erstrunden-Sieg des VfL machte übrigens eines der spektakulärsten Spiele der Wolfsburger Fußball-Geschichte möglich: das 4:5 n.V. gegen Werder Bremen eine Runde später.
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1997 - In seiner ersten Pokalpartie als Bundesligist tat sich der VfL unheimlich schwer, brauchte ein Eigentor und einen Elfmeter in der Verlängerung, um am 16. August 1997 beim Drittligisten Werder Bremen II zweimal in Führung zu gehen. Doch die Platzherren glichen jeweils aus, ehe Piotr Tyszkiewicz den 3:2-Siegtreffer erzielte. Der Pole hatte kurzfristig doch noch einen Vertrag für die Bundesliga bekommen, sein Mietverhältnis aber schon beendet. Die Interviews nach dem Spiel nutzte er darum auch für die Suche: "Wenn jemand eine Wohnung hat..."
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