
Landesklasse West: Die SPORTBUZZER-Elf der Hinrunde. © Benjamin Feller, Marius Böttcher/SPORTBUZZER-Grafik

Kevin Konrad (r., Eintracht Falkensee): Der Keeper des Aufsteigers hat sich zu einer festen Größe etabliert und ist einer der Antreiber im Team der Falkenseer. Besonders stark war er in der Hinrunde in den Eins-gegen-Eins-Situationen, in der Liga wird er auch als "Elfmeter-Killer" gefürchtet. © Benjamin Feller

Alexander Ost (l., SG Bornim): Der Routinier überzeugte in der Bornimer Defensive mit seiner Erfahrung, Technik und Zweikampfstärke. "Es ist bei ihm eine gute Kombination aus Mentalität und Qualität", äußerte sein Trainer Janko Müller über den Neuzugang vom BSV Guben Nord. © Benjamin Feller

Julius Fenchel (l., Teltower FV): War am Anfang der Saison noch verletzt und fehlte der Teltower Defensive merklich. Der Innenverteidiger, der eine "einzigartige Dynamik und ein hervorragendes Kopfballspiel" besitzt, wie sein Trainer Holger Wünsche sagt, stabilisierte die Defensive des TFV und war mitverantwortlich für die zuletzt positiven Ergebnisse. © Benjamin Feller

Maurice Grube (M., Eintracht Alt Ruppin): Der Neuzugang von Schwarz-Rot Neustadt lebte sich schnell ins Team ein und führte die Mannschaft von Trainer Daniel Kraatz. "Er hat eine absolute Physis und kein Gramm Fett am Körper, er ist komplett austrainiert", lobt der Übungsleiter seinen Innenverteidiger. © Marius Böttcher/Archivbild

Paul Krüger (ESV Lok Potsdam): Überzeugte auf der rechten Abwehrseite der Lok-Kicker mit gutem Spielaufbau und viel Kampf. Vor allem sein starkes Zweikampfverhalten bringt ihm einen Platz in der Elf der Hinrunde ein.

Mathias Vogel (l., Grün-Weiß Golm): Der "Hunter" – wie sein Spitzname lautet – besticht im zentralen Mittelfeld durch seine Zweikampfstärke im offensiven und defensiven Bereich. "Er treibt die Mannschaft auch als Vizekapitän immer wieder an, mehr zu wollen", erklärt sein Trainer Robert Stielow. Mit fünf Treffern hat Vogel in der Hinrunde auch noch Torgefährlichkeit entwickelt. © Benjamin Feller

Ramon Schulz (r., Eintracht Alt Ruppin): Der 20-Jährige spielte erst sein drittes Halbjahr im Seniorenfußball und machte "noch einmal einen großen Schritt nach vorn", wie sein Trainer und Vater Daniel Kraatz erzählt: "Er führt die Mannschaft, pusht und dirigiert das Team und überzeugt mit Leistung." Vor allem die hervorragende taktische Komponente brachte ihm einen Platz in der Elf der Hinrunde. © Marius Böttcher

Kevin Wüstenhagen (l., SG Michendorf): Der feine Dribbler überzeugte in der Hinrunde mit elf Saisontoren und war Teil der besten Offensive der Liga. "Er profitiert von der Festigkeit im Team", erklärt sein Trainer Heino Schüler. © Benjamin Feller/Archivbild

Toni Joel Hänsel (r., VfL Nauen): Auch der Stürmer des VfL Nauen traf in dieser Spielzeit bereits elf Mal. "Er hat einen guten Lauf gehabt", berichtet sein Trainer Jethro Reinhardt: "Er hat im Training gut gearbeitet und sich im Spiel dafür belohnt." © Benjamin Feller

Chris Siebert (SG Michendorf): Mit 16 Toren steht der Angreifer der SGM an der Spitze der Torjägerliste. Besonders sein starker Abschluss und sein "schnelles Handeln, bei dem er nicht lange überlegt und einfach abschließt", wie sein Trainer Heino Schüler verrät, brachte ihm diese Führungsposition. © Benjamin Feller

Auswechselbank – Janek Albrecht (SG Bornim): "Es gibt viele Mannschaften, die ihn sicherlich im Feld spielen lassen würden", erklärt Bornim-Coach Janko Müller über seinen Schlussmann, der eine begnadete Technik vorweist. Noch dazu agierte Albrecht in der Hinrunde als sicherer Rückhalt, der seine Mannschaft mit viel Kommunikation dirigiert hat: "Er ist der erste Trainer von hinten", erklärt Müller seine Schlüsselrolle. © Benjamin Feller

Steven Schener (r., VfL Nauen): Der Innenverteidiger hielt mit seinen 21 Jahren die Mannschaft in der Defensive zusammen und überzeugte mit einem guten Spielaufbau. "Er muss jetzt den nächsten Schritt machen, um zu einer Führungskraft im Team zu werden", erklärt sein Trainer Jethro Reinhardt. © Benjamin Feller

Sebastian Metschulat (m., FSV Veritas Wittenberge/Breese): Der Mittelfeldspieler der Wittenberger überzeugte in der Hinrunde mit fünf Treffern. "Basti ist vielseitig einsetzbar und strahlt auf Grund seiner Durchschlagskraft auch Torgefahr aus", erklärt Trainer Manuel Roeseler: "Wenn er zu 100 Prozent fit ist, werden in der Rückrunde noch jede Menge Tore dazu kommen." © Stefan Peglow
