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Die schönsten Auswärtssiege des VfL Wolfsburg

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Die Rangliste der VfL-Auswärtssiege

Die Rangliste der VfL-Auswärtssiege

<b> Platz 10 - Werder Bremen – VfL  3:5 </b> - 23. Spieltag 2014/15: Es war ein von Beginn an merkwürdiges Spiel, in dem die Abwehrformationen beider Teams irgendwie abwesend wirkten. Nach 18 Minuten stand es 2:2, dann machte Vieirinha ein Eigentor, nach der Pause entschieden drei VfL-Treffer in fünf Minuten (!) die Partie, Daniel Caligiuri und Bas Dost wurden für ihre Doppelpacks gefeiert. Es war der neunte Wolfsburger Sieg in Bremen, so viele gelangen dem VfL nirgendwo anders.

Platz 10 - Werder Bremen – VfL  3:5 - 23. Spieltag 2014/15: Es war ein von Beginn an merkwürdiges Spiel, in dem die Abwehrformationen beider Teams irgendwie abwesend wirkten. Nach 18 Minuten stand es 2:2, dann machte Vieirinha ein Eigentor, nach der Pause entschieden drei VfL-Treffer in fünf Minuten (!) die Partie, Daniel Caligiuri und Bas Dost wurden für ihre Doppelpacks gefeiert. Es war der neunte Wolfsburger Sieg in Bremen, so viele gelangen dem VfL nirgendwo anders. © imago/Claus Bergmann

<b>Platz 9 - SC Freiburg – VfL 2:5 </b> - 25. Spieltag  2012/13: Es war der erste Bundesliga-Sieg des VfL in Freiburg – und es war das Spiel der spektakulären Tore. Vieirinhas famoser Volleyknaller zum 1:2 war schon der dritte Treffer in den ersten 15 Minuten und sorgte für Staunen – aber für nicht so viel Staunen wie der Fallrückzieher von Ivica Olic zum 1:3. Olic traf noch mal (per Kopf), ein Eigentor von Cedrik Makiadi hatte den Torreigen eröffnet, Diego setzte den Schlusspunkt.

Platz 9 - SC Freiburg – VfL 2:5 - 25. Spieltag  2012/13: Es war der erste Bundesliga-Sieg des VfL in Freiburg – und es war das Spiel der spektakulären Tore. Vieirinhas famoser Volleyknaller zum 1:2 war schon der dritte Treffer in den ersten 15 Minuten und sorgte für Staunen – aber für nicht so viel Staunen wie der Fallrückzieher von Ivica Olic zum 1:3. Olic traf noch mal (per Kopf), ein Eigentor von Cedrik Makiadi hatte den Torreigen eröffnet, Diego setzte den Schlusspunkt. © AFP

<b> Platz 8 - 1860 München – VfL 2:3  </b> - 10. Spieltag 1998/99: Nie in seiner Bundesliga-Geschichte gewann der VfL ein Spiel, in dem der Gegner so dominant war. 25 Ecken standen am Ende für 1860 zu Buche, seit Ecken gezählt wurden, hatte nie eine Mannschaft in einem Erstliga-Spiel so viele. Detlev Dammeier, Marjan Kovacevic und Steffen Baumgart trafen für Wolfsburg; Letzterer bekam sogar einen Fairplay-Preis, weil er sich vor seinem Tor trotz Foul nicht fallen ließ und damit Münchner Notbremsen-Rot verhinderte.

Platz 8 - 1860 München – VfL 2:3  - 10. Spieltag 1998/99: Nie in seiner Bundesliga-Geschichte gewann der VfL ein Spiel, in dem der Gegner so dominant war. 25 Ecken standen am Ende für 1860 zu Buche, seit Ecken gezählt wurden, hatte nie eine Mannschaft in einem Erstliga-Spiel so viele. Detlev Dammeier, Marjan Kovacevic und Steffen Baumgart trafen für Wolfsburg; Letzterer bekam sogar einen Fairplay-Preis, weil er sich vor seinem Tor trotz Foul nicht fallen ließ und damit Münchner Notbremsen-Rot verhinderte. © imago sportfotodienst

<b> Platz 7 - VfB Stuttgart – VfL  2:5 </b> - 28. Spieltag 1999/00: Sie hatten ihn fortgejagt in Stuttgat, deswegen war Jonathan Akpoborie nicht gut auf den VfB zu sprechen, vor der Reise zu den Schwaben musste Coach Wolfgang Wolf ihn im Training geradezu bremsen. Dann sorgte Akpoborie für das bis dahin spektakulärste Wolfsburger Auswärtsspiel in der 1. Liga, erlegte den VfB mit drei Toren höchstpersönlich. Die weiteren VfL-Treffer erzielten Andrzej Juskowiak und Zoltan Sebescen.

Platz 7 - VfB Stuttgart – VfL  2:5 - 28. Spieltag 1999/00: Sie hatten ihn fortgejagt in Stuttgat, deswegen war Jonathan Akpoborie nicht gut auf den VfB zu sprechen, vor der Reise zu den Schwaben musste Coach Wolfgang Wolf ihn im Training geradezu bremsen. Dann sorgte Akpoborie für das bis dahin spektakulärste Wolfsburger Auswärtsspiel in der 1. Liga, erlegte den VfB mit drei Toren höchstpersönlich. Die weiteren VfL-Treffer erzielten Andrzej Juskowiak und Zoltan Sebescen.

<b> Platz 6 - Borussia Dortmund – VfL 1:2 </b> - 1. Spieltag 2004/05: Nie hatte der VfL in Dortmund gewonnen, ehe an diesem brüllend heißen August-Tag zwei Tore von Thomas Brdaric den Bann brachen und dem VfL ein Auswärts-Selbstbewusstsein gaben, mit dem er nicht nur zu weiteren Siegen in Bremen und Rostock kam, sondern auch das Aus für den langjährigen Manager Peter Pander gut verdaute – und mit dem er die ersten vier Tabellenführer-Wochen seiner Bundesliga-Geschichte erlebte.

Platz 6 - Borussia Dortmund – VfL 1:2 - 1. Spieltag 2004/05: Nie hatte der VfL in Dortmund gewonnen, ehe an diesem brüllend heißen August-Tag zwei Tore von Thomas Brdaric den Bann brachen und dem VfL ein Auswärts-Selbstbewusstsein gaben, mit dem er nicht nur zu weiteren Siegen in Bremen und Rostock kam, sondern auch das Aus für den langjährigen Manager Peter Pander gut verdaute – und mit dem er die ersten vier Tabellenführer-Wochen seiner Bundesliga-Geschichte erlebte.

<b> Platz 5 - Borussia Dortmund – VfL 2:4 </b> - 34. Spieltag 2007/08: Betrachtet man den VfL-Weg hin zur Meisterschaft 2009, muss man eigentlich beim Finale der Vorsaison beginnen. Mit dem Sieg in Dortmund zog der VfL auf den letzten Drücker in den UEFA-Cup ein, was für Selbstbewusstein und internationale Erfahrung sorgte. Das Spiel selbst beim BVB war für sich genommen spektakulär: Nach sechs Minuten stand es durch Tore von Sascha Riether und Marcelinho schon 0:2, Marcel Schäfer und Grafite legten später nach.

Platz 5 - Borussia Dortmund – VfL 2:4 - 34. Spieltag 2007/08: Betrachtet man den VfL-Weg hin zur Meisterschaft 2009, muss man eigentlich beim Finale der Vorsaison beginnen. Mit dem Sieg in Dortmund zog der VfL auf den letzten Drücker in den UEFA-Cup ein, was für Selbstbewusstein und internationale Erfahrung sorgte. Das Spiel selbst beim BVB war für sich genommen spektakulär: Nach sechs Minuten stand es durch Tore von Sascha Riether und Marcelinho schon 0:2, Marcel Schäfer und Grafite legten später nach.

<b> Platz 4 - 1899 Hoffenheim – VfL 1:3 </b> - 34. Spieltag 2010/11: Was für ein Absturz! Nur zwei Jahre nach der Meisterschaft stand der VfL vor dem Abstieg in 2. Liga. Diego war – weil er nicht in der ersten Elf stand – vorm Spiel einfach abgehauen; als der heutige Liverpooler Roberto Firmino zum 1:0 traf, und zudem noch Frankfurt in Dortmund in Führung ging, schien alles aus. Dann traf Mario Mandzukic doppelt, Grafite legte nach – und Team und Trainer Felix Magath feierten im Sonderzug mit den Fans den Klassenerhalt.

Platz 4 - 1899 Hoffenheim – VfL 1:3 - 34. Spieltag 2010/11: Was für ein Absturz! Nur zwei Jahre nach der Meisterschaft stand der VfL vor dem Abstieg in 2. Liga. Diego war – weil er nicht in der ersten Elf stand – vorm Spiel einfach abgehauen; als der heutige Liverpooler Roberto Firmino zum 1:0 traf, und zudem noch Frankfurt in Dortmund in Führung ging, schien alles aus. Dann traf Mario Mandzukic doppelt, Grafite legte nach – und Team und Trainer Felix Magath feierten im Sonderzug mit den Fans den Klassenerhalt. © imago sportfotodienst

<b> Platz 3 - Hansa Rostock – VfL  0:1 </b> - 1. Spieltag 1997/98: Wer weiß, wie die Bundesliga-Geschichte des VfL weitergegangen wäre, hätte es nicht diesen Sieg im allerersten Wolfsburger Erstliga-Auswärtsspiel gegeben. Die Geschichte dieses Spiels ist oft erzählt worden: Langer Ball von Holger Ballwanz, Fehler von Hansa-Torwart Perry Bräutigam, cooler Abschluss von Roy Präger in der letzten Minute. Underdog VfL, von VW bei weitem nicht so unterstützt wie heute, hatte sein erstes Bundesliga-Ausrufezeichen gesetzt.

Platz 3 - Hansa Rostock – VfL  0:1 - 1. Spieltag 1997/98: Wer weiß, wie die Bundesliga-Geschichte des VfL weitergegangen wäre, hätte es nicht diesen Sieg im allerersten Wolfsburger Erstliga-Auswärtsspiel gegeben. Die Geschichte dieses Spiels ist oft erzählt worden: Langer Ball von Holger Ballwanz, Fehler von Hansa-Torwart Perry Bräutigam, cooler Abschluss von Roy Präger in der letzten Minute. Underdog VfL, von VW bei weitem nicht so unterstützt wie heute, hatte sein erstes Bundesliga-Ausrufezeichen gesetzt.

<b> Platz 2 - Bayer Leverkusen – VfL  4:5 </b> - 21. Spieltag 2014/15: Sogar die Erinnerung an dieses Spiel macht atemlos. So irre wie an diesem Neun-Tage-Valentinstag hat es der VfL im Profi-Fußball davor und danach nie getrieben: Aus der 3:0-Führung wurde ein 3:2, aus einem 4:2 ein 4:4 – und in der Nachspielzeit spitzelte Bas Dost eine Vieirinha-Flanke doch noch zu seinem vierten Tor des Tages und zum ersten Wolfsburger Sieg in Leverkusen rein. Die WAZ-Schlagzeile danach war die kürzeste ihrer Art: „Irre!“

Platz 2 - Bayer Leverkusen – VfL  4:5 - 21. Spieltag 2014/15: Sogar die Erinnerung an dieses Spiel macht atemlos. So irre wie an diesem Neun-Tage-Valentinstag hat es der VfL im Profi-Fußball davor und danach nie getrieben: Aus der 3:0-Führung wurde ein 3:2, aus einem 4:2 ein 4:4 – und in der Nachspielzeit spitzelte Bas Dost eine Vieirinha-Flanke doch noch zu seinem vierten Tor des Tages und zum ersten Wolfsburger Sieg in Leverkusen rein. Die WAZ-Schlagzeile danach war die kürzeste ihrer Art: „Irre!“ © imago/MIS

<b> Platz 1 - Hannover 96 – VfL 5:0 </b> - 33. Spieltag 2008/09: Edin Dzeko brach mit einem sensationellen Dropkick-Tor den Bann, anschließend spielte sich der VfL in einen bei Auswärtsspielen bis dahin nicht gekannten Rausch. Das 5:0, bei dem Dzeko zwei weiteren Treffer und Grafite deren zwei erzielte, ist bis heute der höchste Auswärtssieg der Wolfsburger Bundesliga-Geschichte, und er machte am vorletzten Spieltag der Saison den Weg zur VfL-Meisterschaft frei.

Platz 1 - Hannover 96 – VfL 5:0 - 33. Spieltag 2008/09: Edin Dzeko brach mit einem sensationellen Dropkick-Tor den Bann, anschließend spielte sich der VfL in einen bei Auswärtsspielen bis dahin nicht gekannten Rausch. Das 5:0, bei dem Dzeko zwei weiteren Treffer und Grafite deren zwei erzielte, ist bis heute der höchste Auswärtssieg der Wolfsburger Bundesliga-Geschichte, und er machte am vorletzten Spieltag der Saison den Weg zur VfL-Meisterschaft frei. © REUTERS

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