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Der Leonhart: Die Niederlande, Deutschland und Tschechien spielen favorisiert auf dem Fabrikat einer bayerischen Schreinerei. Der Tisch erfreut sich weltweit großer Beliebtheit und lässt alle Spielstile einwandfrei zu. Das kann für Deutschland teilweise sogar zum Nachteil werden, denn sich von einem anderen Tisch auf den Leonhart einzustellen ist eher leichter als andersherum.
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Der Bozimi: Das Modell für franzöisches „Babyfoot“ ist der absolute Exot unter den Tischmodellen. Der Tisch hat keine Griffe, sondern ein Wechselsystem bei dem jedes Team seine eigenen Griffe mitbringen und anschrauben muss. Erschwertes Handling und Schießen zeichnen den Tisch besonders aus, und die Teleskopstangen und Metallpuppen geben dem Spiel einen unverwechselbaren klackernden Sound. Frankreich ist unter anderem wegen der Stärke auf dem Bonzini immer mit favorisiert.
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Der Garlando: Diesr Tisch ist ursprünglich von einer italienischen Firma, ist aber über Vertriebswege besonders oft in Österreich zu finden. Der Tisch ermöglicht mit seinem leichten Ball und der eher rutschigen Oberfläche ein unheimlich schnelles Spiel. Das setzt eine saubere Technik voraus. Die Puppen sind etwas schmaler als bei anderen Tischen, entsprechend wird dadurch das Tor größer. Ein stürmerfreundlicher Tisch also. Dafür sind Bandentore nicht möglich, da der Ball an den hochgezogenen Banden abhebt und verspringt.
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