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Die Sportwelt musste 2022 um einige Legenden trauern.
© IMAGO/Eibner/NurPhoto/Sven Simon (Montage)
Hans-Jürgen Dörner (19. Januar): Der vielen Fans besser unter seinem Spitznamen "Dixie" bekannte Dörner war einer der größten Namen im DDR-Fußball. Fünfmal wurde er dort Meister, dreimal als Fußballer des Jahres ausgezeichnet. Für die Nationalmannschaft der DDR absolvierte die Klub-Legende von Dynamo Dresden 100 Länderspiele. Wegen seiner vielfach als elegant empfundenen Spielweise erhielt er den Beinamen "Franz Beckenbauer des Ostens". Als Trainer erlebte Dörner nach der Wende unter anderem ein kurzes Intermezzo bei Werder Bremen (1996 bis 1997). Er starb nach langer und schwerer Krankheit sechs Tage vor seinem 71. Geburtstag.
© IMAGO/Hentschel
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Gerd Schädlich (29. Januar): Der gebürtige Sachse verbrachte auch seine Trainerkarriere vorwiegend in seinem Heimat-Bundesland. Den FC Erzgebirge Aue führte er während seiner Amtszeit von 1999 bis 2007 in die 2. Liga, später war er auch jahrelang beim Chemnitzer FC tätig. Schädlich wurde 69 Jahre alt.
© IMAGO/Picture Point