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Niko Gießelmann: Der linke Verteidiger wurde 1991 in Hannover geboren. Mit 15 Jahren wechselte er von der SC Langenhagen zu Hannover 96. Dort war er sechs Jahre aktiv, lief in der Reserve der "Roten" 74 Mal auf (15 Tore, 5 Vorlagen). Mit den Profis auf dem Feld zu stehen, war ihm nicht vergönnt. 2013 wechselte er zu Greuther Fürth, absolvierte 132 Spiele im "Kleeblatt"-Dress und ist über Fortuna Düsseldorf mittlerweile beim 1. FC Union Berlin gelandet.
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Marius Wolf schaffte den Durchbruch bei den Roten nicht. Hannover 96 holte den schnellen Flügelspieler vom TSV 1860 München. In Hannover konnte er sich allerdings nicht durchsetzten und wurde sogar in die 96-Reserve versetzt. Nach Hannover lief es für Wolf besser. Nach zweifacher Leihe zog Eintracht Frankfurt die Kaufoption und verpflichtete den Flügelspieler für 500.000 Euro fest. Nach dem Pokalsieg mit der SGE wechselte Wolf zu Champions League-Teilnehmer Borussia Dortmund, der ihn für die Saison 2019/20 zu Hertha BSC auslieh. Inzwischen kickt Wolf in Köln.
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Kingsley Schindler spielt inzwischen wieder bei 96. Auf Anhieb konnte sich der ehemalige U19-Spieler aber nicht durchsetzen - er fand aber über die Stationen Neustrelitz, Hoffenheim II, Holstein Kiel und 1. FC Köln den Weg zurück. Auf Leihbasis.