Fußball: Die Stimmen zum Spiel der SG Dynamo Dresden gegen den SSV Jahn Regensburg (30.04.2022)

30. April 2022 / 16:57 Uhr

Fußball: Die Stimmen zum Spiel der SG Dynamo Dresden gegen den SSV Jahn Regensburg (30.04.2022)

Christoph Daferner (SG Dynamo Dresden): Wir hätten das 2:0 nachlegen können. Ich glaube, dann wäre der Deckel drauf gewesen. Ich hatte aber trotzdem das Gefühl, dass wir hinten gut standen und das 1:0 über die Zeit bringen. Aber dann hat Regensburg eine Aktion gereicht, um noch das 1:1 zu machen. Das ist unfassbar bitter. Es ist auch gerade nicht leicht, Worte zu finden. Wir hätten es uns heute einfach verdient, dass wir das Spiel gewinnen. Es ist einfach unfassbar bitter, dass wir das heute nicht geschafft haben. Ich kann den Unmut und die Kritik auch verstehen, aber heute kann man der Mannschaft eigentlich nichts vorwerfen. Man merkt einfach den Rucksack, den wir aufhaben. Aber jetzt müssen wir uns einfach schütteln und in Karlsruhe endlich mal einen Sieg holen.

Christoph Daferner (SG Dynamo Dresden): "Wir hätten das 2:0 nachlegen können. Ich glaube, dann wäre der Deckel drauf gewesen. Ich hatte aber trotzdem das Gefühl, dass wir hinten gut standen und das 1:0 über die Zeit bringen. Aber dann hat Regensburg eine Aktion gereicht, um noch das 1:1 zu machen. Das ist unfassbar bitter. Es ist auch gerade nicht leicht, Worte zu finden. Wir hätten es uns heute einfach verdient, dass wir das Spiel gewinnen. Es ist einfach unfassbar bitter, dass wir das heute nicht geschafft haben. Ich kann den Unmut und die Kritik auch verstehen, aber heute kann man der Mannschaft eigentlich nichts vorwerfen. Man merkt einfach den Rucksack, den wir aufhaben. Aber jetzt müssen wir uns einfach schütteln und in Karlsruhe endlich mal einen Sieg holen. © dpa

Mersad Selimbegovic (SSV Jahn Regensburg): Es war ein ziemlich ausgeglichenes Spiel, wo für beide Mannschaften einiges auf dem Spiel stand. Dafür war es sehr fair, es gab keine gelben Karten, das ist in so einer Situation wirklich selten. Wir hatten in der ersten Halbzeit ein paarmal Glück, haben eine knifflige Phase überstanden. Wir waren mit Ball einfach mutlos, waren nicht gut, konnten keine gefährlichen Akzente setzen. Und du kannst nicht das ganze Spiel verteidigen. Das war in der zweiten Halbzeit deutlich besser, wir haben ein bisschen justiert und nachgebessert.

Mersad Selimbegovic (SSV Jahn Regensburg): "Es war ein ziemlich ausgeglichenes Spiel, wo für beide Mannschaften einiges auf dem Spiel stand. Dafür war es sehr fair, es gab keine gelben Karten, das ist in so einer Situation wirklich selten. Wir hatten in der ersten Halbzeit ein paarmal Glück, haben eine knifflige Phase überstanden. Wir waren mit Ball einfach mutlos, waren nicht gut, konnten keine gefährlichen Akzente setzen. Und du kannst nicht das ganze Spiel verteidigen. Das war in der zweiten Halbzeit deutlich besser, wir haben ein bisschen justiert und nachgebessert." © dpa

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Guerino Capretti (SG Dynamo Dresden): In der ersten Halbzeit sind uns viele Dinge gelungen, gerade gegen den Ball, gerade im Gegenpressing, wir haben viele zweite Bälle geholt. Wir haben Michael Akoto auf der Sechs gehabt, der ein unheimlich fleißiges Spiel absolviert hat, das hat mir sehr, sehr gut gefallen. Wir waren griffig und gut im Spiel, hätten gerne auch 1:0 in Führung gehen können. Ich glaube, dass wir in der ersten Halbzeit bis auf eine kleine Phase schon die Dinge im Griff hatten. Wir sind dann aus dem Nichts mit 1:0 in Führung gegangen. Das war ein Spiel, in dem sich beide Gegner neutralisiert haben. Wir haben viel wegverteidigt, der Gegner hat viel wegverteidigt. Wenn du das 2:0 machst, hast du das Ding gewonnen, dann ist das Ding safe. So hältst du den Gegner im Spiel und dann macht der Gegner auch aus dem Nichts ein Tor, dann steht es 1:1.

Guerino Capretti (SG Dynamo Dresden): "In der ersten Halbzeit sind uns viele Dinge gelungen, gerade gegen den Ball, gerade im Gegenpressing, wir haben viele zweite Bälle geholt. Wir haben Michael Akoto auf der Sechs gehabt, der ein unheimlich fleißiges Spiel absolviert hat, das hat mir sehr, sehr gut gefallen. Wir waren griffig und gut im Spiel, hätten gerne auch 1:0 in Führung gehen können. Ich glaube, dass wir in der ersten Halbzeit bis auf eine kleine Phase schon die Dinge im Griff hatten. Wir sind dann aus dem Nichts mit 1:0 in Führung gegangen. Das war ein Spiel, in dem sich beide Gegner neutralisiert haben. Wir haben viel wegverteidigt, der Gegner hat viel wegverteidigt. Wenn du das 2:0 machst, hast du das Ding gewonnen, dann ist das Ding safe. So hältst du den Gegner im Spiel und dann macht der Gegner auch aus dem Nichts ein Tor, dann steht es 1:1." © dpa

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