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Guerino Capretti (Trainer SG Dynamo Dresden): “Wir sind richtig gut in die erste Habzeit reingekommen. Insgesamt hatten aus dem Spiel die eine oder andere gute Möglichkeit, gehen 1:0 in Führung, müssen eigentlich das 2:0 machen. Und wie es im Fußball manchmal so ist: Du machst das 2:0 nicht, gehst nur mit 1:0 in die Halbzeit und dann rächt sich das. Es gibt diesen blöden Spruch, aber er hat sich heute wieder bewahrheitet. In der zweiten Halbzeit waren wir meiner Meinung nach zu passiv, haben dem Gegner dann viel mehr Räume angeboten, ihn viel mehr machen lassen. Wir haben dann den KSC ins Laufen kommen lassen, haben viele Standards verursacht, viele Freistöße, viele Ecken. Wir wussten, dass der KSC bei Standards sehr torgefährlich ist - das wollten wir vermeiden, haben wir aber nicht geschafft und bekommen noch zwei Standard-Gegentore, was super bitter, super ärgerlich ist. Und dennoch haben wir nicht aufgegeben.”
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Christian Eichner (Trainer Karlsruher SC): "Wir haben es nicht verstanden, in der ersten Halbzeit herauszufinden, wie wir zu unseren gefährlichen Aktionen kommen. Der Gegner hat sehr viel Risiko gespielt. Nach der Pause war aber eine andere KSC-Mannschaft auf dem Feld."
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Michael Akoto (SG Dynamo Dresden): „Es war ein sehr gutes Spiel von uns, auch wenn wir nicht die drei Punkte mitgenommen haben. Ich glaube, dass es ein Spiel war, auf dem wir drauf aufbauen können. Man hat gesehen, wie die Mannschaft kämpft.“
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