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Alexander Schmidt (Trainer SG Dynamo Dresden): "Für uns war der KSC ein sehr schwerer Gegner, eine Mentalitätsmannschaft mit starken Leuten wie Heise und Hofmann. Wir wussten, was auf uns zukommt, dass der KSC auch mit einem guten Selbstvertrauen nach dem 4:0 gegen Hannover aufläuft. Die Anfangsphase hat dann auch Karlsruhe gehört, da hatten wir Probleme. Ein Kompliment muss man heute der Verteidigung machen. Sollbauer hat gut gecoacht, Akoto Hofmann gut abgedeckt. Wir haben dann später auch das formstarke Mittelfeld der Karlsruher nicht zur Entfaltung kommen lassen. Insgesamt hat die Mannschaft das abgerufen, was uns stark macht. Erfreulich für uns ist, dass Ransford endlich seine ersten Tore in der 2. Liga gemacht hat. Lob an die Mannschaft – sie hat gegen einen starken Gegner wichtige Punkte geholt."
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Ransford-Yeboah Königsdörffer (SG Dynamo Dresden): "Ich bin überglücklich, dass ich meine ersten Zweitliga-Tore machen und der Mannschaft damit helfen konnte. Wir haben verdient gewonnen. Wir hätten auch noch mehr Tore schießen können, aber auch so sind wir zufrieden mit dem Ergebnis."
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Christian Eichner (Trainer Karlsruher SC): "Wir hatten eine sehr ansprechende Startphase, in der wir hochanständig Fußball gespielt haben. Das Einzige, was in dieser Phase fehlte, waren klare Abschlüsse – von dem Versuch von Schleusener einmal abgesehen. Der Gegner hat die Box herausragend verteidigt. Sonst haben wir wenig zugelassen, wir waren auf der Hut, Dynamo hatte nur eine Chance vor der Pause. Das Spiel entschieden hat dann die Klarheit und die Art der Zweikampfführung in der zweiten Halbzeit. Wir waren oft nur Begleitschutz, wo sich der Gegner mit Wille und Einsatz durchgesetzt hat. Mit der Gelb-Roten Karte wurde es dann für uns immer schwieriger. In Summe war es ein verdienter Sieg für Dresden."
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