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Handball: Stimmen zum Sieg des SC DHfK Leipzig in Berlin

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<b>André Haber (Trainer SC DHfK Leipzig):</b> Ich bin heute sehr stolz auf meine Mannschaft. Wir sind natürlich überglücklich, dass wir so ein Spiel gewonnen haben. Die Vorzeichen standen alles andere als gut. Wir haben mit drei Jungs im Rückraum fast durchgespielt. Mit dem 7:6 wollten wir einen neuen Impuls setzen, das hat direkt fantastisch funktioniert. Mit jeder Aktion haben die Jungs immer mehr an sich geglaubt und gesehen, dass das ein Weg ist, der uns hier weit bringen kann.

André Haber (Trainer SC DHfK Leipzig): "Ich bin heute sehr stolz auf meine Mannschaft. Wir sind natürlich überglücklich, dass wir so ein Spiel gewonnen haben. Die Vorzeichen standen alles andere als gut. Wir haben mit drei Jungs im Rückraum fast durchgespielt. Mit dem 7:6 wollten wir einen neuen Impuls setzen, das hat direkt fantastisch funktioniert. Mit jeder Aktion haben die Jungs immer mehr an sich geglaubt und gesehen, dass das ein Weg ist, der uns hier weit bringen kann." © Christian Modla

<b>Joel Birlehm (SC DHfK Leipzig):</b> Wir haben heute einen Wahnsinnskampf hingelegt. Es war klar, dass wir eine dünne Personaldecke haben und mir war klar, dass es nochmal eng wird. Wir haben uns am Ende der zweiten Halbzeit durch eine schwere Phase gekämpft und Kampfgeist beweisen. Berlin hat es stark gemacht – weniger über den Rückraum, mit Durchbruch durch den Kreis. Es war ein unglaubliches Ende.

Joel Birlehm (SC DHfK Leipzig): "Wir haben heute einen Wahnsinnskampf hingelegt. Es war klar, dass wir eine dünne Personaldecke haben und mir war klar, dass es nochmal eng wird. Wir haben uns am Ende der zweiten Halbzeit durch eine schwere Phase gekämpft und Kampfgeist beweisen. Berlin hat es stark gemacht – weniger über den Rückraum, mit Durchbruch durch den Kreis. Es war ein unglaubliches Ende." © Klaus Trotter Photography

<b>Luca Witzke (SC DHfK Leipzig):</b> Ab der 40. Minute sind wir komplett eingebrochen und haben völlig den Faden verloren. Die Akkus waren teilweise leer, dadurch kamen die Füchse dann wieder ran. Aber am Ende konnten wir uns den Sieg mit einem harten Fight holen. Da sind wir super glücklich drüber, vor allen nach den Niederlagen der letzten Zeit.

Luca Witzke (SC DHfK Leipzig): "Ab der 40. Minute sind wir komplett eingebrochen und haben völlig den Faden verloren. Die Akkus waren teilweise leer, dadurch kamen die Füchse dann wieder ran. Aber am Ende konnten wir uns den Sieg mit einem harten Fight holen. Da sind wir super glücklich drüber, vor allen nach den Niederlagen der letzten Zeit."

Jaron Siewert <b>Jaron Siewert (Trainer Füchse Berlin):</b> 40 Minuten sind die Leipziger uns in allen Belangen überlegen, sowohl kämpferisch als auch in den Lösungen, die sie gefunden haben. In der zweiten Halbzeit haben wir irgendwann das richtige Mittel gefunden. Wenn man 60 Minuten sieht, kann man Leipzig zu einem verdienten Sieg gratulieren. Für uns war in den letzten 20 Minuten der Sieg zum Greifen nah. Es darf uns einfach nicht passieren, dass wir Zuhause gegen Leipzig – egal in welcher Besetzung – acht Tore zurückliegen. Dafür möchte ich mich bei allen Fans daheim entschuldigen.

Jaron Siewert Jaron Siewert (Trainer Füchse Berlin): "40 Minuten sind die Leipziger uns in allen Belangen überlegen, sowohl kämpferisch als auch in den Lösungen, die sie gefunden haben. In der zweiten Halbzeit haben wir irgendwann das richtige Mittel gefunden. Wenn man 60 Minuten sieht, kann man Leipzig zu einem verdienten Sieg gratulieren. Für uns war in den letzten 20 Minuten der Sieg zum Greifen nah. Es darf uns einfach nicht passieren, dass wir Zuhause gegen Leipzig – egal in welcher Besetzung – acht Tore zurückliegen. Dafür möchte ich mich bei allen Fans daheim entschuldigen." © Christian Modla

<b>Fabian Wiede (Füchse Berlin):</b> Die Leipziger haben heute verdient gewonnen. Sie hatten von Anfang einen konkreten Plan und haben uns ein bisschen überrascht. Wir sind in einen sehr hohen Rückstand geraten. Ich kann noch nicht verstehen, warum wir nicht schon viel früher so motiviert aufgetreten sind wie ab der 40. Minute.

Fabian Wiede (Füchse Berlin): "Die Leipziger haben heute verdient gewonnen. Sie hatten von Anfang einen konkreten Plan und haben uns ein bisschen überrascht. Wir sind in einen sehr hohen Rückstand geraten. Ich kann noch nicht verstehen, warum wir nicht schon viel früher so motiviert aufgetreten sind wie ab der 40. Minute." © Christian Modla

<b>Marian Michalczik (Füchse Berlin):</b> Leipzig gelingt annährend das perfekte Handballspiel - mit gutem Abschluss, hoher Effektivität und keinen technischen Fehlern. Wir hatten überhaupt keinen Zugriff auf die Verteidigung, uns fehlten die Paraden und die positiven Aktionen. Doch wir haben das Spiel nicht hergeschenkt und sind nochmal wiedergekommen. Das zeugt trotzdem von Moral. Doch es ging leider in die andere Richtung. Jetzt stehen wir mit leeren Händen da und werden für die letzten Minuten nicht belohnt.

Marian Michalczik (Füchse Berlin): "Leipzig gelingt annährend das perfekte Handballspiel - mit gutem Abschluss, hoher Effektivität und keinen technischen Fehlern. Wir hatten überhaupt keinen Zugriff auf die Verteidigung, uns fehlten die Paraden und die positiven Aktionen. Doch wir haben das Spiel nicht hergeschenkt und sind nochmal wiedergekommen. Das zeugt trotzdem von Moral. Doch es ging leider in die andere Richtung. Jetzt stehen wir mit leeren Händen da und werden für die letzten Minuten nicht belohnt." © Christian Modla

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