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Die Trainer-Laufbahn von Helmuth Johannsen begann 1950 beim damaligen Oberligisten Bremerhaven 93. Im Anschluss daran trainierte er Holstein Kiel von 1954 bis 1961. Dann verließ Johannsen die Störche und wechselte zum 1. FC Saarbrücken. Nachhaltig prägte Johannsen auch Eintracht Braunschweig (1963-1970), wo er mit der Deutschen Meisterschaft 1967 seinen größten Erfolg feiern konnte. Weitere Stationen seiner Karriere waren Tennis Borussia Berlin, der Grasshopper Club Zürich und der VfL Bochum.
© Magnussen Presse-Photo
Peter Ehlers erzielte 37 Tore in 281 Partien und ist damit Holsteins Rekordspieler in der Oberliga Nord. Später wurde Ehlers auch Trainer von Holstein Kiel in der zweitklassigen Regionalliga Nord (1968 – 1970). In der Saison 1969/70 verpasste er mit den Störchen nur knapp den Einzug in die BL-Aufstiegsrunde. Zwei Jahre war Ehlers Mitglied des KSV-Vorstandes, bevor es ihn zum Schleswig-Holsteinischen Fußball-Verband verschlug. Dort war er von 1990 bis 1999 1.Vorsitzender und bis zu seinem Tod SHFV-Ehrenpräsident.
© Paesler
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Gerd Koll bestritt zwischen 1963 und 1968 insgesamt 148 Spiele in der Regionalliga und erzielte dabei 76 Tore für Holstein Kiel. Mit 30 Jahren beendete er dann seine aktive Laufbahn und wurde Lehrer für Sport und Englisch. Nur aushilfsweise übernahm Koll dann den Trainerstuhl bei den Störchen. Dies sollte jedoch sehr erfolgreich enden. Er führte die Kieler in der Saison 1977/78 zum Aufstieg in die 2. Fußball-Bundesliga, wo er den Posten jedoch später aus beruflichen Gründen abgeben musste.
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