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An einigen Orten sieht es aus wie vor 30 Jahren, an anderen ist es lauter, bunter und moderner als je zuvor. Der SPORTBUZZER zeigt, wie die Stadien der letzten DDR-Oberligisten heute aussehen.
© Getty Images/dpa/imago images (Montage)
Stadion an der Gellertstraße (Chemnitzer FC): Obwohl der einstige FC Karl-Marx-Stadt und später der Chemnitzer FC bisweilen ins größere Sportforum ausgewichen waren, wurde die „Fischerwiese“ immer als Heimat angesehen. Kurz vor der Wende wurde das Dr.-Kurt-Fischer-Stadion 1989 saniert und erhielt ein Tribünendach. Zwischen 2014 und 2016 erfolgte der umfassende Umbau, der 27 Millionen Euro kostete. Aus dem Stadion an der Gellertstraße wurde eine zeitgemäße Arena. Im August 2016 stieg das Eröffnungsspiel gegen Borussia Mönchengladbach. Zwischen 2016 und 2018 trug das Stadion den Sponsoren-Namen „community4you ARENA“. Der Nachkriegsrekord von 28.000 Zuschauern kann heute nicht mehr erreicht werden. Es passen noch 15.000 Fans ins Stadion.
© imago images/Picture Point
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Stadion der Freundschaft (FC Victoria Frankfurt/Oder): Das knallrote Funktionsgebäude samt Haupttribüne ist heute der Stolz des Stadions der Freundschaft. Im September 2014 wurde die für 2,6 Millionen Euro zu einem Sport- und Freizeitpark sanierte Anlage mit einem Spiel zwischen dem 1. FC Frankfurt und Stahl Eisenhüttenstadt vor 1000 Fans eröffnet. Insgesamt hat das Stadion ein Fassungsvermögen von 12.000 Zuschauern.
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