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Bruno Labbadia: "Wir wussten, dass Schalke eine Mannschaft ist, die auf Ergebnis spielen kann - und so ist es dann auch gekommen. Wir hatten uns vorgenommen, die Räume eng zu machen, kompakt zu stehen, eng an den Leuten zu sein. Das ist uns gut gelungen, das einzige, was nicht gut gelungen ist, ist das Ergebnis. Unterm Strich ist das schade und wir können uns von der Leistung nichts kaufen - aber wir müssen auf dem aufbauen, was wir heute gezeigt haben."
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Schalke Torhüter Ralf Fährmann: "Wir haben die zweite Halbzeit dominiert, das Spiel im Griff gehabt. Wolfsburg hatte kaum Situationen außer dem Elfmeter.“
© The Associated Press.
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Schalkes Trainer Domenico Tedesco: "Kompliment an Wolfsburg für die Art und Weise, wie die Mannschaft aufgetreten ist - qualitativ und auch von der Mentalität her. Es war für uns kein leichtes Spiel. Wir wollten die Spielverlagerungen des Gegners unterbinden, sie auf einer Seite halten - das ist uns in der ersten Halbzeit nicht immer gelungen, in der zweiten Halbzeit war es besser. WIr hatten viel Kontrolle über das Spiel, aber nicht immer die letzte Dynamik, die nötig gewesen wäre. Wir sind glücklich über den Sieg, es tut mir wirklich leid für den Gegner, der es nicht verdient gehabt hätte, so zu verlieren."
© dpa